TU intern - Januar 2001 - Studium
BERUFSFELDER FÜR GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTLER
/tui/ Der Fachbereich 1 Kommunikations- und Geschichtswissenschaften
veranstaltet am Freitag, den 26. Januar 2001, von 10.00-18.00
Uhr einen Informationstag zum Thema Berufsfelder für Geistes-
und Sozialwissenschaftler. Renommierte Referenten stehen nach
einem Eröffnungsvortrag Rede und Antwort zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(11.00 bis 12.00), Lektorat Buchverlag (12.15 bis 13.15), Referent/in
im Museum (14.15 bis 15.30), Redakteur/in beim Rundfunk (15.30-16.30)
und zum Thema als Geistes- und Sozialwissenschaftler/in im Bereich
Neue Medien (16.45 bis 17.45). Die Vormittagsveranstaltungen finden
statt im TU-Hochhaus, Raum 1309, die Nachmittagsveranstaltungen
im Raum 1011.
BERUFSBILD /tui/ Über das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs
informiert eine beim Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V.
erschienene Broschüre, die Helmut Baumgarten, Professor an
der TU Berlin, und Klaus Feilhauer, Professor an der Technischen Fachhochschule Berlin,
verfasst haben. Dem Band liegt eine umfassende Berufsbildanalyse
zugrunde
http://www.logistik.tu-berlin.de/Veroeffentlichungen/
KOMMUNIKATIONSBERUFE /tui/ Die Ausbildungslandschaft für
Kommunikationsberufe ist in den vergangenen Jahren immer unübersichtlicher
geworden. Orientierung gibt nun der Ende des vergangenen Jahres
erschienene Band "Studienführer Journalismus, Medien,
Kommunikation". Auf 635 Seiten werden die Studienbedingungen
an 58 Instituten und Hochschulen in Deutschland, Österreich
und der Schweiz ausführlich dargestellt. Darüber hinaus
sind 134 weitere Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung
für Medienberufe kurz porträtiert. Der Band gibt auch
einen aktuellen Überblick über Zulassungsvoraussetzungen,
Studienordnungen, Lehrangebote, fachliche Schwerpunkte und Prüfungsanforderungen.
Walter Hoemberg/Renate Hackel-de Latour (Hg.): Studienführer
Journalismus, Medien, Kommunikation, Konstanz 2000, 39,80 DM.
FINANZSPRITZE AUS DEM NETZ /tui/ Bisher führte der
Weg zum passenden Stipendium durch einen Dschungel von Bestimmungen
und Informationen. Ein Stipendium zu ergattern ist jetzt keine
eigene Wissenschaft mehr. Über http://www.freefund.com
können Studierende kostenlos und systematisch nach Stipendien
und Fördermitteln suchen, die individuell auf sie zugeschnitten
sind. Erstmals gibt es mit Freefund.com eine Datenbank, in der
Informationen zu Stipendien und Fördergeldern samt Bewerbungsmodalitäten
und Kontaktadressen zentral gesammelt sind und die mit Hilfe einer
Suchmaschine recherchiert werden können. Derzeit sind rund
1000 Organisationen registriert, die mehr als 3000 Stipendien
allein in Deutschland im Angebot haben.
PARTNERSCHAFT /tui/ Hochschulen und Studentenwerke wollen
bei der Errichtung von gemeinsamen neuen Service-Büros für
deutsche und ausländische Studierende an den jeweiligen Hochschulorten
in enger Partnerschaft kooperieren. Darauf haben sich die Studentenwerke
und die Kanzler der deutschen Hochschulen auf einer Fachtagung in
Bonn geeinigt. Gemeinsam sollen alle Anstrengungen unternommen werden,
zusätzlichen Wohnraum für mehr ausländische Studierende
bereit zu stellen. Dabei werden integrierte Wohnformen angestrebt,
bei denen ausländische Gäste von Anfang an mit ihren deutschen
Kommilitonen Kontakte knüpfen können und in das studentische
Leben am Ort einbezogen werden. Studentenwerke und Hochschulkanzler
wollen darüber hinaus auf eine Verstärkung der kulturellen
Aktivitäten an den Hochschulorten hinwirken.
Leserbriefe
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