TU intern - Januar 2002 - Arbeitsplatz Uni
KUNDENFREUNDLICH JETZT AUCH IN DER VERWALTUNG /tui/ Der Kanzler
der TU Berlin, Wolfgang Bröker, hat zusammen mit Mitarbeitern
und Mitarbeiterinnen aus den verschiedensten Verwaltungsbereichen
einige Grundprinzipien des Verwaltungshandelns erarbeitet. Sie sollen
helfen, die Qualität der Verwaltungsarbeit zu steigern und damit
auch deren Anerkennung inner- und außerhalb der Universität:
Wir verstehen uns als die zentrale Dienstleistungseinheit dieser
Universität. Wir richten unsere Arbeit bei hoher Qualität
und Kompetenz auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner
bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben in Forschung, Lehre, Studium und
Weiterbildung aus. Die Qualität und Geschwindigkeit der internen
Abläufe sollen einen kompetenten und schnellen Service für
unsere Kunden und Partner ermöglichen. Unsere Aufgabe ist die
ständige Überprüfung jeden Arbeitsschritts auf seinen
Beitrag zum Kundennutzen. Neben der Freundlichkeit, Offenheit und
Wertschätzung bedeutet Kundenorientierung für uns, unseren
Handlungs- und Ermessensspielraum flexibel im Sinne unserer Kunden
und Partner optimal zu nutzen, neue Perspektiven aufzuzeigen und neue
Wege zu denken. Es ist für uns Verpflichtung, uns die notwendige
Sach- und Sozialkompetenz durch Wahrnehmung der zahlreichen Fortbildungsangebote
anzueignen. Unser Handeln ist darüber hinaus geprägt von
Wirtschaftlichkeit und Transparenz, von der Förderung von Frauen
im Arbeitsleben und im Studium sowie der ständigen Integrationsbemühung
gegenüber unseren ausländischen Hochschulmitgliedern. Die
Umsetzung dieses Selbstverständnisses im alltäglichen Arbeitsleben
wird uns auf den richtigen Weg zu einer zukunftsorientierten, effizienten
und kundenfreundlichen Universitätsverwaltung bringen."
AA-SPRECHSTUNDEN BLEIBEN
GESCHLOSSEN /tui/ Die Sprechstunden der Sachbearbeiter/innen
der Arbeitsgruppe Hochschulzugang des Akademischen
Auslandsamtes (dienstags und donnerstags) fallen vom 16. 1.
2002 bis einschließlich 18. 2. 2002 aus. Die Infobox im Raum
H 50 bleibt montags, mittwochs und freitags von 9.30 bis 15.30 Uhr
geöffnet.
IM DIENSTE DER FRAUEN
/tui/ Vier weitere Jahre wird die Erziehungswissenschaftlerin Heidi
Degethoff de Campos als Zentrale
Frauenbeauftragte den Studentinnen und Mitarbeiterinnen zu Seite
stehen. Mit ihrer Wiederwahl durch den Frauenbeirat wurde sie jetzt
offiziell in dem Amt bestätigt, das sie bereits seit 1993 ausübt.
UMWELTBERICHT ERSCHIENEN
/tui/ Die Umsetzung der 1997 von der TU Berlin
beschlossenen Umweltleitlinien geht weiter voran. Der im Dezember
erschienene Umweltbericht 1999-2001 dokumentiert die Entwicklung
beim betrieblichen Umweltschutz und die Aktivitäten der Fakultäten
sowie der anderen Einrichtungen zu umweltrelevanten Fragen. So sanken
die Abfallmenge und der Energieverbrauch der Universität im
Jahr 2000 gegenüber dem Vorjahr. Auch organisatorisch gab es
Veränderungen: Durch die Umwandlung des Arbeitsschutzausschusses
(ASA) in einen Arbeits- und Umweltschutzausschuss (AUSA) sind die
Aufgaben des betrieblichen Umweltschutzes offiziell an der TU Berlin
verankert. Der Umweltbericht ist bei der Stabsstelle Sicherheitstechnische
Dienste und Umweltschutz (SDU), Tel.: 314-2 31 92, Fax: -2 11 45
erhältlich.
Leserbriefe
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