TU intern - Januar 2002 - Arbeitsplatz Uni
Studie:
Arbeitssituation wissenschaftlicher Mitarbeiter
Arbeit als Spagat?
Mit einer Befragung zu
Forschung, Lehre und Qualifikation sollen im Februar die Arbeitsbedingungen
sowie die Möglichkeiten und der Bedarf wissenschaftlicher Weiterbildung
des wissenschaftlichen Nachwuchses an der TU Berlin ergründet
werden. Diese so genannte WM-Studie, die auf Initiative
des 3. Vizepräsidenten, Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert,
durchgeführt wird, soll auch über mögliche Missstände
in der Arbeitssituation der wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Auskunft geben, auf die der Personalrat der TU Berlin jüngst
hingewiesen hatte (Arbeitsüberlastung, begrenzte Weiterbildungschancen,
Verzögerung von Promotionsvorhaben).
Eine erste Bestandsaufnahme
der Mittelbau-Initiative im Jahr 1998 konnte nur begrenzte Repräsentativität
aufweisen. Die neue WM-Studie soll nun Grundlagen für die Einleitung
von Verbesserungen erarbeiten.
In der Projektgruppe
WM-Studie arbeiten zwei wissenschaftliche Mitarbeiter
und ein Vertreter des Personalrats mit. Sie werden im Auftrag des
Präsidiums die Befragung zur Arbeitssituation der wissenschaftlichen
Mitarbeiter/innen durchführen, jeweils in einer Print-
und einer Internetversion. Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen der Technischen Universität Berlin sind aufgerufen,
sich an dieser Befragung zu beteiligen, um die notwendige Repräsentativität
der Ergebnisse zu sichern.
Im Februar werden ein
Rundschreiben mit der Internetadresse und der Fragebogen an alle
wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschickt.
Für Fragen und Anregungen an die Projektgruppe unter E-Mail:
wm-studie@gp.tu-berlin.de,
WWW: http://www.tu-berlin.de/beschaeftigte/wm-studie/
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