Meldungen
TU Berlin ist eine Top-Adresse
/tui/ Regelmäßig errechnet die Humboldt-Stiftung die
Attraktivität deutscher Unis für internationale Spitzenforscherinnen
und -forscher. Das Ranking entsteht aus der Vergabe von Stipendien
und Preisen an die besten Bewerber aus aller Welt. Bei dieser "Abstimmung
mit den Füßen" liegt die TU Berlin mit 99 Gastwissenschaftlern,
also 23,40 pro 100 Professuren, wieder im Spitzenfeld. Rund die
Hälfte der Aufenthalte verteilt sich auf 23 Hochschulen, die
andere Hälfte auf 254 weitere Institutionen.
www.humboldt-foundation.de/presse/ranking
Neues Büro für AIESEC
/tui/ Rechtzeitig zum 30-jährigen Bestehen der internationalen
Studierendenorganisation AIESEC Berlin bezieht das Studierendenteam
an der TU Berlin ein neues Büro. Neue Anschrift im Turm des
Erweiterungsbaus: Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin, Tel.:
314-2 25 49
www.aiesec.de/tu
Forschungskosten absetzen
/tui/ Großbritannien hat neue Steueranreize geschaffen für
mittlere und große Unternehmen, die in Forschung investieren.
Die Kosten, insbesondere auch Personalkosten, können mit 150
bis 200 Prozent steuerlich geltend gemacht werden, in der Impfstoffentwicklung
sogar noch mehr.
www.dti.gov.uk/support/taxcredit
Neue Stipendien für Ingenieure
/tui/ Mit zwei neuen Stipendienprogrammen wollen der DAAD und die
Siemens AG ihre Zusammenarbeit bei der Ingenieursausbildung erweitern.
Etwa 100 junge Studierende aus 16 mittel- und osteuropäischen
sowie asiatischen Ländern werden über diese Programme
gefördert.
www.daad.de
Im Ausland besonders beliebt
/tui/ Erfolg im Wettbewerb um die besten Köpfe: Im Wintersemester
2001/ 2002 erhöhte sich der Anteil der so genannten Bildungsausländer
von 67 auf 69 Prozent. Erstmals kamen mehr Studierende aus Osteuropa
(41699) als aus Westeuropa (35978). Die meisten von ihnen kamen
aus Polen, der Russischen Föderation und aus Bulgarien. An
erster Stelle auf der Beliebtheitsskala mit 3765 Studienanfängern
im WS 2001/2002 steht bei den Bildungsausländern die TU Berlin.
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