Eine Zukunft für Berlin - Jürgen Kromphardt in Kommission
gewählt
Wie
die Mittel in Berlin am besten verteilt werden sollen, um Berlin
eine Zukunft zu ermöglichen, das soll eine 19-köpfige
Enquête-Kommission herausarbeiten, deren Mitglieder inzwischen
gewählt sind. Bis zur Sommerpause werden voraussichtlich sechs
Sitzungen stattfinden. Bis dahin soll ein Zwischenbericht vorliegen,
der auch in den Nachtragshaushalt einfließen wird. Als Experte
für Volkswirtschaft ist TU-Professor Jürgen Kromphardt
(Foto) in das Gremium gewählt worden. Die weiteren Mitglieder:
- Hartmut Bäumer, ehemaliger Gießener Regierungspräsident
- Jan Eder, Hauptgeschäftsführer der Berliner
Industrie- und Handelskammer
- Gisela Färber, Professorin für wirtschaftliche
Staatswissenschaften, Verwaltungshochschule Speyer
- Carola Freundl, Vize-Fraktionsvorsitzende der PDS im
Abgeordnetenhaus
- Renate Harant, SPD-Abgeordnete
- Volker Hassemer, Vorsitzender der Zukunftskommission
der Konrad-Adenauer-Stiftung, ehemaliger Stadtentwicklungs- und
Kultursenator
- Stefan Krätke, Professor für Wirtschaftsgeografie,
Frankfurt/Oder
- Sibyll Klotz, Chefin der Fraktion "Die Grünen"
im Berliner Landesparlament
- Peter Kurth, CDU-Abgeordneter, ehemaliger Finanzsenator
- Stefan Liebich, Vorsitzender der PDS-Fraktion im Abgeordnetenhaus
- Michael Müller, SPD-Fraktionschef
- Tim Renner, ehemaliger Deutschland-Chef des Musikkonzerns
Universal
- Max Schön, Präsident der Arbeitsgemeinschaft
freier Unternehmer
- Karin Seidel-Kalmutzki, Vize-Chefin der SPD-Fraktion
im Abgeordnetenhaus
- Silvia von Steinsdorff, Professorin für Politik,
Ludwig-Maximilians-Universität München
- Joachim Zeller, Berliner CDU-Chef und Bezirksbürgermeister
von Mitte
- Nicolas Zimmer, CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus
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