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Nr. 1, Januar 2004
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TU-Haushalt 2004 beschlossen

/stt/ Das Kuratorium hat am 9. Januar den TU-Haushaltsplan für 2004 mit 14 : 5 : 1 Stimmen beschlossen. Er umfasst Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 366242100 Euro. Der Landeszuschuss, der auf dem aktuellen Hochschulvertrag basiert, beträgt 275061000 Euro. Kürzungen, unter anderem durch die Zahlung an den Fachhochschulstrukturfonds, reduzieren diese Summe auf 263378000 Euro. Damit bekommt die TU gegenüber dem Jahr 2003 rund 11,683 Millionen Euro weniger. Um diesen Fehlbetrag kompensieren zu können, sollen die Regelungen des neuen Tarifabschlusses für Arbeiter und Angestellte greifen sowie die Einsparungen aus dem verminderten Weihnachtsgeld für Beamte. Der Haushaltsplan wird nun zur Genehmigung der Wissenschaftssenatsverwaltung vorgelegt.

TU-Leitbild übergeben - Kommentare erwünscht

/stt/ Auf einer öffentlichen Sitzung des Akademischen Senats am 14. Januar auf dem Potsdamer Platz übergab der Leiter der Präsidialamtskommission, Professor Stefan Jähnichen, TU-Präsident Professor Kutzler den Entwurf für das Leitbild der TU Berlin. Es wurde zur weiteren Diskussion auf den TU-Internetseiten veröffentlicht sowie den Fakultäten zur Kommentierung übergeben. "Das Leitbild soll breit in der TU-Öffentlichkeit diskutiert werden", so Präsident Kutzler. Alle Interessenten können über die unten angegebenen Mail-Adressen ihre Kommentare an die Kommission weiterleiten. Am 28. Januar soll ein Maßnahmenkatalog zur Umsetzung des Leitbildes im AS vorgestellt werden.
www.tu-berlin.de/presse/doku/leitbild
brigitte.rompf@tu-berlin.de
info@tu-studis.de

Ergebnisse der Forschung schnell marktfähig machen

/tui/ Die Offensive zur Patentverwertung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, in deren Rahmen auch die Berliner Agentur der Hochschulen "ipal" gefördert wird, soll bis 2006 fortgesetzt werden. Es soll damit erreicht werden, dass Forschungsergebnisse schnell auf den Markt kommen und die Hochschulen auch Chancen haben, daran zu verdienen. Für diese zweite Phase der Offensive stehen 28 Millionen Euro zur Verfügung.

 

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