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Nr. 1, Januar 2004
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Zentrum für Regionalplanung

/tui/ Am 23. Januar 2004 wird an der TU Berlin das "Kompetenzzentrum Stadt und Region in Berlin-Brandenburg" gegründet. Es soll eine Plattform bieten für die Institutionen und Aktivitäten der Raumforschung und -planung in der Region. Alle Interessierten sind eingeladen, ihre Vorstellungen und Kompetenzen in die Diskussion wie den Aufbau dieses Kompetenzzentrums einzubringen. Auftaktveranstaltung mit Vorträgen und kompetenten Diskussionspartnern im Forum der Fakultät VIII, Architektur Umwelt Gesellschaft, der TU Berlin, Str. des 17. Juni 152, 10623 Berlin, 14 Uhr.
florian.stellmacher@tu-berlin.de

Neue Spitze der Studienstiftung

/tui/ Die Studienstiftung des deutschen Volkes hat einen neuen Präsidenten. Das Kuratorium wählte den renommierten Hirnforscher und Publizisten Gerhard Roth, Professor an der Universität Bremen und Rektor des Hanse Wissenschaftskollegs in Delmenhorst. Er tritt die Nachfolge von Helmut Altner von der Universität Regensburg an. Die unabhängige Bonner Studienstiftung fördert begabte Studierende und Doktoranden aller Fachrichtungen. Sie unterstützt derzeit 6000 Stipendiaten.

Romain wieder UdK-Präsident

/tui/ Professor Lothar Romain wurde Anfang Dezember 2003 vom Konzil der Universität der Künste für weitere vier Jahre in seinem Amt als Präsident bestätigt. Für den 59-jährigen Kunsthistoriker ist es bereits die dritte Runde in diesem Amt. Erster Vizepräsident wurde Professor Martin Rennert. Er lehrt das Fach "Konzertgitarre".

Liebig-Medaille für Lemmerich

/tui/ Die Justus-Liebig-Universität in Gießen feierte 2003 das Jahr ihres Namensgebers. Unterstützt wurde sie insbesondere von Liebig-Kenner und TU-Ehrendoktor Jost Lemmerich. Bereits im September erhielt er für seine Verdienste die Liebig-Medaille der Universität Gießen.

Neue Aufgabe des CareerService

/tui/ Die Freie Universität Berlin hat ihrem CareerService die Organisation des Studienbereichs "Allgemeine Berufsvorbereitung" übertragen. Ein solches Angebot ist bei der Einführung von Bachelorstudiengängen zwingend vorgeschrieben. Für drei Jahre soll der CareerService seine Kurse und Seminare zur überfachlichen Berufsqualifizierung in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen entwickeln und erproben.

Campuskarte wird angenommen

/pp/ Ende letzten Jahres begann die Ausgabe der so genannten Campuskarte an Beschäftigte der TU Berlin. Inzwischen haben mehr als drei Viertel der TU-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Karte bereits abgeholt. Derzeit gilt sie als Dienstausweis, als Bibliotheksausweis und - mit einem entsprechenden Aufkleber - als Fahrkarte für die Berliner öffentlichen Nahverkehrsmittel (Jobticket). Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind vorgesehen. Der Personalrat hat eine ausführliche Informationsveranstaltung zu diesem Thema gefordert.
http://wwwpc.prz.tu-berlin.de/tu-chipkarte/

Flexiblere Arbeitszeit gewünscht

/pp/ Wollen TU-Beschäftigte flexiblere Arbeitszeiten oder kommen sie mit dem bestehenden System gut aus? Vor einigen Monaten verschickte der Personalrat rund 3800 Fragebögen zu dieser Frage. Fast die Hälfte der befragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter antworteten, der Personalrat hat die Bögen mittlerweile ausgewertet. Mehr als 70 Prozent der Befragten wünschen sich eine weitere Flexibilisierung. Ebenso viele würden die Einrichtung eines Arbeitszeitkontos befürworten, die meisten davon wiederum würden es langfristig als Extra-Urlaub nutzen, 66 Prozent sind für eine Arbeitszeitverkürzung und rund 50 Prozent für eine kürzere Lebensarbeitszeit. Ziel des Personalrats ist eine Dienstvereinbarung anstelle der derzeit geltenden Vereinbarung für gleitende Arbeitszeit.
www.tu-berlin.de/personalrat

DAAD sucht Praktikantenstellen

/caba/ Die weltweit arbeitende Praktikantenaustauschorganisation IAESTE Deutschland vermittelt Plätze für ausländische Praktikantinnen und Praktikanten vor allem in den Bereichen Ingenieur- und Naturwissenschaften, Land- und Forstwirtschaft. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), wo die IAESTE angesiedelt ist, sucht Unternehmen und Institutionen, die im Jahr 2004 eine Praktikumsstelle für einen ausländischen Studierenden bereitstellen. Die Vermittlung ist für Arbeitgeber kostenlos. Die Firmen zahlen lediglich eine monatliche Praktikantenvergütung von 615 Euro.
Deutsches Komitee der IAESTE im DAAD, Postfach 200404, 53134 Bonn
Tel.: 0228/88 22 31, Fax: 0228/88 25 50
iaeste@daad.de
www.iaeste.de

Frauenpolitik im Netz

/tui/ Politische Themen, die speziell Frauen angehen, finden sich jetzt auf einer neuen Website der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Frauen. Infos zu Existenzgründungen, Frauennetzwerken, Gleichstellungsgesetzen, Gesundheit oder Gewalt gegen Frauen sind dort zu recherchieren. Zahlreiche Links führen zu speziellen Hilfsangeboten.
www.berlin.de/senwiarbfrau/frauen

 

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