Offenes Ohr für Kolleginnen und Kollegen in Not
Zwei neue Mitglieder der Suchtberatung bieten ihre Hilfe an
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Evelin Brose,
Fakultät IV, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder |
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"Wir würden uns freuen, wenn Ratsuchende den Weg zu uns
finden würden", sagen Evelin Brose und Peter Sahlmann.
Sie haben ein offenes Ohr für alle Probleme rund um Suchtmittel
im Allgemeinen und Alkohol im Besonderen. Vor einigen Wochen haben
sie die Ausbildung zu kollegialen Suchtberatern abgeschlossen. Jetzt
verstärken sie das vorhandene fünfköpfige Team und
bieten Betroffenen, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten
ihren Rat und ihre Hilfe an.
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Peter Sahlmann,
Fakultät III, ist verheiratet und hat eine Tochter |
Alkohol wird in unserer Gesellschaft oft als Lebensmittel verwendet.
Dadurch kann es zu Problemen in Familie und Beruf kommen. Die Arbeit
der Suchtberaterinnen und -berater unterliegt der Schweigepflicht,
sodass die Hilfesuchenden keine Bedenken der Offenlegung ihres Problems
gegenüber Dritten haben müssen. Fragen werden beantwortet,
mögliche Problemlösungen erarbeitet, auf professionelle
Hilfe wie Therapie und Entzug hingewiesen und gegebenenfalls organisiert.
Die Arbeit umfasst auch die Begleitung bei Entzug sowie Klinikaufenthalt
und Hilfestellung bei der Wiedereingliederung am Arbeitsplatz.
tui
Tel.: 314-2 47 62, -2 38 05
p.sahl@tu-berlin.de
brose@hft.ee.tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/~sdu/ALK/AKS.htm
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