Kontrolle von Körper und Kühlschrank
Studierende entwickeln Handhelds für verschiedene Zielgruppen
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Sandra Scholz
präsentiert das Modell "papertouch" für
Studierende |
Bruchsicher aus Plastik und Hartgummi zum Umhängen und
mit einer Mama-Anruf-Funktion ausgestattet: Das ist "smarty",
das Handheld der Zukunft für Drei- bis Sechsjährige. So
jedenfalls stellen es sich Studierende der "smart touch ag"
vor, ein Projekt am Fachgebiet
Arbeitswissenschaften von Prof. Dr. Wolfgang Friesdorf.
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Modell "smarty"
aus bruchsicherem Plastik ist für Vorschulkinder gedacht |
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In selbst verwalteten Übungen und mit einem zentralen Management
entwickelten die Studierenden Handhelds für verschiedene Zielgruppen.
Ergonomische Aspekte und neuartige Dienstleistungen standen bei
den Entwicklungen der Modelle im Vordergrund. So ist auch der "womanizer"
entstanden, ein Gerät, das den besonderen Wünschen und
Anforderungen von Frauen genügen soll, genauer von Hausfrauen,
Geschäftsfrauen und Müttern. Außer den üblichen
Funktionen wie Telefon, Kamera oder Smart Office bietet es noch
eine Kontrolle über Haushaltsgeräte, Heizung, Alarmanlage,
eine Kochzeitanzeige und einen Bar-Code-Rechner für den täglichen
Einkauf und vieles mehr. Für Jugendliche gibt es den "smartteen"
mit Fahrplaninfos, Navigationsfunktionen und Downloadmöglichkeiten
für E-books. Berufstätige, allein lebende Menschen zwischen
20 und 45 Jahren sollen ihre Freude haben am Modell "matchmaker",
das mit wenigen Handgriffen zur transportablen Workstation umgebaut
ist und außer Newsticker oder MP3-Player auch Kühlschrankverwaltung
via Universal-Fernbedienung erlaubt. Für Studierende wurde
der "paper-touch" entwickelt, der außer Bildtelefon,
E-Mail, Radio- und Fernsehempfang einen elektronischen Block enthält
mit Scanner und Intranet für den Zugriff auf die Bibliothek.
Senioren schließlich werden mit einem großen Display
bedient, mit einem zentralen Bedienfeld, einem Notfallknopf und
persönlich konfigurierbaren Körperkontrollfunktionen wie
Blutdruckmessung und Arztalarmierung. Für die Umsetzung der
Geistesblitze aus der TU-Ideenschmiede fehlen jetzt nur noch die
Industriepartner ...
pp
Tel.: Jana Emmerich, 0179/2 82 94 52
sonnenjana@gmx.de
www.awb.tu-berlin.de
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