11/04
November 2004
 
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Probleme in der Wohnung

/tui/ Eine Befragung in acht europäischen Städten zeigt, dass fast drei Viertel der Wohnungen und Gebäude für Menschen mit Behinderungen nicht problemlos zugänglich oder nutzbar sind. Dies ergab die Auswertung der Pan-Europäischen Studie LARES (Large Analysis and Review of European Housing and Health Status) des Kompetenzzentrums "Barrierefreies Planen und Bauen" an der Technischen Universität Berlin im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation. Die Befragung wurde von der WHO in acht europäischen Ländern durchgeführt, unter Leitung von Dr. Christa Kliemke und Dipl.-Pol. Gerd Grenner vom Fachgebiet Entwerfen, Bauten des Gesundheitswesens, sowie Dipl.-Ing. Wulf-Holger Arndt (Integrierte Verkehrsplanung). Es ergab sich unter anderem, dass rund 30 Prozent der befragten behinderten Menschen Probleme haben, ihre Wohnung normal zu benutzen, insbesondere im Bad. Oft verhinderten zu hohe Kosten die Wohnraumanpassung.

Video-Vorlesungen für alle

/tui/ Aus dem Hörsaal auf den heimischen Computer: Ein neues Videolexikon macht es möglich. Für einen Betrag von zwei bis drei Euro kann man sich 15-minütige Videobeiträge herunterladen, die teils durch Folien mit weiteren Erläuterungen versehen sind. Wissenschaftler verschiedener Unis präsentieren didaktisch aufbereitete Inhalte zu Themen, von Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften bis zu Kulturellem. Aus der TU Berlin bieten Prof. Dr. Wolfgang König (Technikgeschichte), Dr. Christoph Asmuth (Philosophie) und Prof. Dr. Christian Rasenack (Wirtschaftsrecht) Einblicke in ihre Forschung.
www.videolexikon.com

 

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