Meldungen
Studieren weltweit mit Stipendium
/tui/ Eine Veranstaltungsreihe des Akademischen Auslandsamtes der
TU Berlin informiert Studierende über die Möglichkeiten,
mit Stipendien im Ausland zu studieren und damit ihre Qualifikation
zu erhöhen. Die nächsten Termine sind: 18. 11. (Italien),
2. 12. (Niederlande/Belgien), 9.12. (Skandinavien) und 16. 12. (Osteuropa).
Die Veranstaltungen finden in Raum H 2036 statt, jeweils von 16
bis 18 Uhr.
www.tu-berlin.de/zuv/aaa/
Berlins Wirtschaftssenator empfing TU-Alumni in Peking
/tui/ Im Rahmen seiner neuntägigen Reise nach Japan und China
im Oktober dieses Jahres traf sich Berlins Wirtschaftsenator, Harald
Wolf (PDS), im Kempinski Hotel in Peking auch mit etwa einem Dutzend
Alumni der TU Berlin. Wolf hatte die ehemaligen Studenten, die zum
Teil eigens aus Shanghai angereist waren, zu einem Essen eingeladen,
mit Vertretern von 14 Berliner Unternehmen aus der IT-Branche, die
Kooperationspartner in China suchen. Das Essen diente somit auch
dem Knüpfen geschäftlicher Kontakte. In Japan hatte Wolf
zudem für den Wirtschafts- und Investitionsstandort Berlin-Brandenburg
geworben und mit Unternehmen aus der Automobil- und Autozulieferindustrie
gesprochen.
Ingenieure in China gesucht
/tui/ Trotz Wirtschaftsboom sind in China 120 Millionen Menschen
ohne Job. Dennoch sind qualifizierte Fachkräfte Mangelware.
Das liege zum einen an der schlechten Ausbildungssituation der letzten
Jahre, zum anderen an der Ein-Kind-Politik, die sich jetzt im Fehlen
junger Arbeitskräfte bemerkbar mache, berichtet die Berliner
Zeitung Anfang November.
Internationale Arbeitsteilung
/tui/ Outsourcing in Niedriglohnländer ist für Unternehmen
vor allem bei Produktionsstufen mit hoher Arbeitsintensität
und geringer Qualifikationsintensität lohnend. Diese neue Form
der internationalen Arbeitsteilung betrifft also vor allem Niedrig-qualifizierte.
Zu diesem Ergebnis kommt ein Diskussionspapier des Deutschen Instituts
für Wirtschaftsforschung.
www.diw.de
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