Atome, Nanoroboter und Nobelpreisträger
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Fotos: TU-Pressestelle |
Insgesamt kamen mehr als 9000 Wissenschaftler und Besucher Anfang
März zur größten Physikertagung Europas, über
die die Technische Universität Berlin und die Humboldt-Universität
zu Berlin die Schirmherrschaft übernommen hatten. Die Deutsche
Physikalische Gesellschaft (DPG) feierte ihr 160-jähriges
Bestehen. Die Tagung stand ganz im Zeichen des Einsteinjahres -
100 Jahre Relativitätstheorie. Die DPG hatte alle Teiltagungen,
die sonst - unterschiedlichen Themenbereichen gewidmet - an verschiedenen
Orten stattfinden, zu einer Tagung zusammengeführt und Berlin
als Tagungsort gewählt. Große Wissenschaftler, darunter
vier Nobelpreisträger, Prominente aus Politik und Wirtschaft
gaben sich ein Stelldichein (Foto rechts: Regierender Bürgermeister
Berlins Klaus Wowereit, Schauspielerin Hannelore Elsner, der Historiker
Fritz Stern, der die Festrede hielt, Bundesbildungsministerin Edelgard
Bulmahn, v. l., bei der Eröffnung). Die Vorträge, Workshops
und anderen Veranstaltungen waren teilweise auch der interessierten
Öffentlichkeit zugänglich. Zusammen mit dem Bundesbildungsministerium
hatte die DPG auch 100 Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme
an die TU Berlin geladen, die sich standesgemäß mit dem
"Patron" der Tagung, Albert Einstein (Mitte), vor dem
TU-Physikgebäude in der Hardenbergstraße präsentierten,
betreut vom ehemaligen TU-Professor Jürgen Sahm.
tui
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