4/05
April 2005
 
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Die Frauen von Ravensbrück
Donnerstag, 21. April, 22.45 Uhr, rbb Fernsehen
Mit über 120 000 Inhaftierten war Ravensbrück (Brandenburg) das größte Frauen-KZ der NS-Geschichte. Bereits 1980 hat die Berliner Produzentin und Regisseurin Loretta Walz begonnen, Überlebende zu interviewen. Sie lässt Frauen aus 15 Ländern schildern, wie sie aufgewachsen sind, wie sie zum Widerstand, ins KZ gekommen sind und wie sie die Haftzeit überleben konnten. Sie berichten von grausamer Erniedrigung und unmenschlicher Arbeit, von medizinischen Experimenten und Zwangssterilisationen. Das rbb Fernsehen zeigt den Dokumentarfilm anlässlich des 60. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers.

Befreit und vergessen. Das Schicksal der "Displaced Persons" im Nachkriegsdeutschland
Freitag, 6. Mai 2005, 19.15 Uhr, Deutschlandfunk
"Displaced Persons" (DPs) nannten die Alliierten Millionen Heimatlose, die sich am Ende des Zweiten Weltkrieges im ehemaligen deutschen Reichsgebiet aufhielten. Es waren unter anderem Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Befreite aus den KZ oder Überlebende der Todesmärsche. Der größte Teil von ihnen sollte schnellstmöglich repatriiert werden. Das Feature rekonstruiert ein eher vernachlässigtes Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte bis zur Auflösung der letzten Lager im Jahre 1962.

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