Der Jugend verpflichtet
Mit zehn Lehrlingen begann vor 30 Jahren die Ausbildung an der
TU Berlin
Schon in den Sechzigerjahren wurden in der TU Berlin in einzelnen
Instituten nicht-akademische Fachkräfte ausgebildet. Das bewährte
sich so gut, dass das Kuratorium am 1. November 1973 auf ein Gutachten
hin beschloss, eine zentrale Ausbildungswerkstatt in der TU Berlin
einzurichten. Vor 30 Jahren, im Mai 1975, nahm die zentrale Werkstatt
schließlich mit zehn Auszubildenden in zwei Ausbildungsberufen
ihre Arbeit auf. Die nicht-akademische Ausbildung ist inzwischen
erheblich gewachsen. Heute werden regelmäßig rund 150
Auszubildende in 13 Berufen ausgebildet. Damit gehört die Technische
Universität zu den größten Ausbildern im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf.
Das 30-jährige Jubiläum begeht der Servicebereich
Ausbildung am 12. August 2005 mit einem Hoffest auf dem Severingelände.
Alle Freunde der Ausbildung sind hier willkommen.
Zunächst werden der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr.
Kurt Kutzler, sowie der Leiter des Servicebereichs Ausbildung, Reinhardt
Wilk, die Gäste begrüßen. Danach ist eine Besichtigung
der Bereiche Metall, Elektronik und ITSystemtechnik vorgesehen.
Ein besonderes Highlight verspricht der Imbiss, der durch die Schülerfirma
"Kins" hergestellt und gereicht wird. Sie gehört
zur Kurt-Löwenstein-Oberschule, der Partnerschule der TU-Ausbildung.
Anschließend können Auszubildende, Ausbilder und Interessierte
bei einem gemütlichen Beisammensein Erfahrungen austauschen.
Ort: Salzufer 17-19, 10587 Berlin, Gebäude SG 6, Beginn: 11
Uhr.
tui
|
|