7-9/05
Juli 2005
 
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Gemeinsam nach Exzellenz streben

"Berlin ist finanziell arm, aber reich an wissenschaftlichen Potenzialen", begeisterte sich der Berliner Senator für Wissenschaft und Kultur Thomas Flierl (PDS), als Mitte Juni klar war: Die Exzellenzinitiative hatte den Durchbruch geschafft! Die Berliner Universitäten hätten beste Chancen, war sich Thomas Flierl sicher. Daher werde der Senat zu der vorgesehenen Kofinanzierung von 25 Prozent durch das Land stehen und den Bewerbungen der Hochschulen keine Steine in den Weg legen. Die Förderung ist unterschiedlich, je nachdem, ob Exzellenzcluster, Graduiertenschulen oder Zukunftskonzepte gefördert werden. Daher kann die genaue Höhe der jeweiligen Beträge, die Berlin zuschießen muss, erst nach Abschluss der Bewerbungsrunde ermittelt werden. Landesweit zeigten sich die Wissenschaftsinstitutionen erleichtert über den Beschluss, die 1,9-Milliarden-Förderung endlich freizugeben. Im Vorfeld hatte es ein langwieriges Tauziehen darum gegeben. Die Konferenz der Berliner Universitäten (KBU) erklärte umgehend ihre Teilnahme. Derzeit arbeiten die Universitäten Entwürfe für Zukunftskonzepte, Cluster und Graduiertenschulen aus und stimmen diese untereinander ab. Sie müssen bis zum 1. August bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht werden.

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