Das Ende der Warteschlange
Verbesserungen im Referat Prüfungen helfen, Engpässe
abzubauen
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Mit Wartenummer schneller
bedient
Foto: TU-Pressestelle |
Durch die Modularisierung der Studiengänge und die Umstellung
auf Bachelor- und Masterabschlüsse ist auch auf das Referat
Prüfungen der TU Berlin ein erhebliches Maß an Mehrarbeit
zugekommen. Es ist eine Vielzahl an Vorschriften und komplexen Abläufen
zu berücksichtigen. In den letzten Monaten kam es daher mitunter
zu längeren Wartezeiten im Prüfungsbereich. Diese Situation
wird sich zukünftig entspannen. Durch aktuelle Maßnahmen
sollen Engpässe so gering wie möglich gehalten werden.
In fünf Prüfungsteams arbeiten derzeit etwa 15 Beschäftigte
zu verlässlichen Sprechzeiten. Hier werden die Prüfungsangelegenheiten
von rund 30000 TU-Studierenden in vielen Studiengängen mit
entsprechenden Vertiefungsrichtungen betreut. Die Zahl der Bescheinigungen,
die ein Studierender während seines Studiums benötigt,
ist in den letzten Jahren aufgrund gesetzlicher Anforderungen gestiegen,
was zu vermehrten persönlichen Kontakten zum Prüfungsbereich
führt. Verwaltungstechnische und organisatorische Veränderungen
werden nun Abhilfe schaffen. Ab dem kommenden Semester ist mit personeller
Verstärkung zu rechnen. Diverse Formulare sind bereits im Internet
abrufbar. Ohne Wartenummern können Zeugnisse in Empfang genommen
und Diplomarbeiten abgegeben werden. Auch einige Fakultäten
bemühten sich um vereinfachende Regelungen, die einen Besuch
im Prüfungsreferat erübrigen.
tui
www.tu-berlin.de/zuv/IB/linksunddownloads.htm
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