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Juni 2005
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Besucherrekord in der "Langen Nacht" an der TU Berlin

Trommelwirbel und Paukenschlag begleiteten am 11. Juni die Eröffnung der "Langen Nacht der Wissenschaften" an der TU Berlin und zogen, weit über die Straße des 17. Juni hörbar, die Aufmerksamkeit auch gleich auf den ersten Höhepunkt: TU-Präsident Kurt Kutzler, Matheon-Chef Martin Grötschel und Charlottenburgs Bürgermeisterin Monika Thiemen weihten einen hellblauen Buddy-Bären vor dem Mathematikgebäude (Foto) ein, der auf seiner rechten Tatze das Logo des DFG-Forschungszentrums "Mathematik für Schlüsseltechnologien" trägt. Dann aber stürzten sich Wissenschaftsinteressierte, Neugierige und Familien ins fröhliche Gewimmel, bewunderten Marsflüge, lernten über Werbung, mischten Beton und bauten Dachstühle, ließen sich von chemischen Exprimenten überraschen und warfen einen Blick in Weltraumtechnik oder Mikrokosmos. Nach acht ereignisreichen Stunden beendete ein Paukenschlag ganz anderer Art die "Klügste Nacht" an der TU Berlin. Bald nach Mitternacht stand fest: Mehr als 7200 Besucherinnen und Besucher allein im Hauptgebäude, dem "Haus der Ideen", hatten die TU Berlin als attraktivsten Standort der "Langen Nacht" in Berlin gekürt und ihr einen neuen Besucherrekord beschert. Alle TU-Standorte zusammen zählten rund 28 000 Besuche. Sie bewiesen eindrücklich: Die TU Berlin macht Wissenschaft für Menschen. Zufrieden resümierte TU-Präsident Kurt Kutzler am Ende: "Die diesjährige Lange Nacht der Wissenschaften zeigt zum wiederholten Male, dass die Besucherinnen und Besucher die TU Berlin als Ort spannender Forschung wahrnehmen und gern zu uns kommen. Vielen Dank an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben."

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Besonders großer Andrang herrschte unter anderem bei den Experimentalvorlesungen der Chemie (Bild Mitte). In der Peter-Behrens-Halle des Instituts für Bauingenieurwesen im Wedding, das zum ersten Mal dabei war, konnten kleine Konstrukteure selbst Hand anlegen (Fotos l. und r.).

Bildergalerie der Langen Nacht:
www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2005/fotogalerie

 

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