11/05
November 2005
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Die Bilder Joan Lazeanus gleichen musikalischen Schwingungen und Rhythmen. Mit weichem Pinsel und wenigen Grundfarben entfaltet er differenzierte Farbtöne. Die Linienelemente besitzen klangliche Bedeutung und entwickeln sich Zeile für Zeile oder sie verdichten sich zu gewebeartigen Überlagerungen. Seine kreative Freiheit und der meditative Charakter seiner Bilder fordern den Betrachter zur visuellen Kommunikation auf. Der 1940 in Ploiesti/Rumänien geborene Künstler wurde an der Kunstakademie Bukarest ausgebildet. Unter anderem studierte er bei Paul Miracovici Wandmalerei (Fresko, Sgrafitto, Mosaik), die er in den orthodoxen Kathedralen von Aiud und Oradea konkret anwenden konnte. Noch bis zum 22. November sind seine Arbeiten in der Mathematischen Fachbibliothek zu sehen. Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin. Geöffnet montags bis freitags 9 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

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