Im Zeichen der Jugend
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"Was wir später einmal erfinden wollen" - darüber
zerbrachen sich Kinder der vierten bis sechsten Klassen den Kopf
bei der "Kinderuni" Mitte Juni, die der TU-Studierendenservice
zusammen mit dem Landesjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt bereits
zum dritten Mal an der TU Berlin organisiert hatte. Zuvor hatten
die künftigen Erfinderinnen und Erfinder in echten, aber altersgerechten
Vorlesungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gelernt,
was ein Stern ist, welches Feuer unter Wasser brennt, was bei Überdruck
alles passieren kann, was einen Picasso von einer Kinderzeichnung
unterscheidet und vieles mehr. Ali-Cihan, Bilal, Merve, Gökhan
und Cihat aus der Nürtingen-Grundschule in Kreuzberg experimentieren
zur verblüffenden Tatsache, dass man Wasser biegen kann (Foto,
v. l.). Ohnehin standen Mai und Juni an der TU Berlin im Zeichen
der Jugend. Kurz vorher fanden die TU-Infotage
statt, an denen Institute und Labore ihre Türen für Schülerinnen
und Schüler der 12. und 13. Klassen öffneten, um sie vorzeitig
Uniluft schnuppern zu lassen und ihnen Lust aufs Studium zu machen.
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