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April 2007
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TU intern fragt Menschen in der Uni, was sie empfehlen können. Ulrike Friedrich arbeitet in der TU-Pressestelle am Relaunch des TU-Webauftritts.

Open Source ist in aller Munde. Doch was bedeutet "Open Source" eigentlich? Viele verstehen darunter einfach kostenlose Software, die bei Bedarf auch selbst weiterentwickelt werden kann. Dass sowohl "Open Source" als auch "Freie Software" in ihrer Bedeutung weit darüber hinausgehen, vermittelt das Open-Source-Jahrbuch, dessen mittlerweile vierte Ausgabe im März erschienen ist. Neben einem umfassenden Überblick zu Geschichte, Entwicklung und aktuellem Stand der Open-Source-Bewegung finden sich Analysen zu Einsatzmöglichkeiten von Open-Source-Lösungen in Wirtschaft und Verwaltung sowie Erfahrungsberichte gelungener Umstellungen. Auch Beispiele aus Bildung, Medizin, Kunst und Musik illustrieren die Praxistauglichkeit von Open-Source-Anwendungen.

Dabei wendet sich das Jahrbuch nicht nur an Experten, sondern bietet auch dem computerinteressierten "Normalbürger" interessante Lektüre. Nicht zuletzt wird dabei die Frage beantwortet, wie und warum Open Source wirtschaftlich eigentlich funktionieren kann.

"Standesgemäß" steht das Jahrbuch übrigens unter www.opensourcejahrbuch.de auch kostenlos zum Download bereit.

Lutterbeck, Bernd/Bärwolff, Matthias/Gehring, Robert A. (Hg.): Open Source Jahrbuch 2007 - Zwischen freier Software und Gesellschaftsmodell, ISBN 978-3-86541-191-4. 24,80 Euro

 

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