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April 2007
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Angezogen vom Magnetismus

Juniorprofessorin Alysia Lake leitet eine Physik-Nachwuchsgruppe

 
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Ihr Forschungsgebiet ist die Physik der kondensierten Materie und erklärt das Verhalten von Festkörpern und Flüssigkeiten. Dr. Alysia Lake ist Juniorprofessorin für Magnetismus und Supraleitung an Quanten-Magnet-Systemen. Ihr Forschungsfeld bezieht seine Komplexität daraus, dass es sich um ein sogenanntes "Vielkörperproblem" handelt, das eine große Anzahl von wechselwirkenden Atomen beschreibt. Das Faszinierende an diesem Gebiet ist, dass das kooperative Verhalten der einzelnen beteiligten Objekte oft sehr unerwartet ist, obwohl sie normalerweise gut verstanden werden. Zwei Themen, die sie hierbei im Speziellen interessieren, sind der Quanten-Magnetismus und die Supraleitung. Sie erforscht den Magnetismus, mit dem Ziel, ungewöhnliche magnetische Eigenschaften zu verstehen und zu einem besseren Verständnis von Hochtemperatur-Supraleitern beizutragen. Alysia Lake studierte an der Universität in Oxford (Großbritannien) Physik und promovierte auch dort. Am Hahn-Meitner-Institut Berlin leitet sie zudem eine Helmholtz-Nachwuchsgruppe.

sn

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