4/07
April 2007
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Zukunftskonzept wird vorgestellt

/tui/ Am 2. Mai wird der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler, in einer Universitätsvollversammlung das Zukunftskonzept der TU Berlin vorstellen. Alle Mitglieder der Universität sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 13 Uhr und findet im Audimax im TU-Hauptgebäude statt.

TU-Rechenschaftsbericht

/tui/ Ende Februar ist der Rechenschaftsbericht 2004-2006 des Präsidenten der TU Berlin erschienen, nachdem ihn das Konzil der Universität auf seiner Sitzung am 14. Februar abschließend erörtert hatte. Der erste Teil des Berichts gibt einen Überblick über Aktivitäten und Entwicklungen an der Universität im Zeitraum 1. April 2004 bis 31. März 2006, aber auch einen kurzen Ausblick auf die Schwerpunkte der künftigen Entwicklung. Im zweiten Teil finden sich Grafiken und Tabellen zu den Zahlen, Fakten und Daten im Berichtszeitraum. Beide Teile können aus dem Internet heruntergeladen werden.
www.tu-berlin.de/presse/rb/

Keine Forschung ohne Lehre

/tui/ Universitäre Forschung und Lehre seien ohne einander nicht denkbar, erklärte Prof. Dr. Bernhard Kempen, Präsident des Deutschen Hochschulverbands (DHV). Der Vorschlag des Wissenschaftsrats, künftig jede fünfte Professur als sogenannte "Lehrprofessur" auszuweisen und mit zwölf statt der bisher üblichen acht bis neun Semesterwochenstunden Lehrdeputat zu belegen, sei daher abwegig. Möglich seien Differenzierungen. Doch für eine exzellente Lehre fehlten flächendeckende multimediale Lehrausstattung auf hohem Niveau, wissenschaftliche Hilfskräfte, Nachwuchsstellen und Professuren. Eine Resolution ist im Internet zu lesen. Gleichzeitig forderte der Verband die seit 1995 eingesparten 1500 Professuren zurück. Mit der derzeitigen Relation von Studierenden pro Professur von 60:1 sei Deutschland international nicht konkurrenzfähig.
www.hochschulverband.de

Kleine Fächer stärken

/tui/ Die sogenannten "Kleinen Fächer" - meist geisteswissenschaftliche Disziplinen - sind für die deutsche Hochschullandschaft mit prägend und unverzichtbar. Sparmaßnahmen und Profilbildungen gefährden sie jedoch zunehmend, trotz großen internationalen Renommees. Eine unabhängige Clearingstelle soll nun eine Übersicht über die Standorte erstellen und den Hochschulen eine Strukturplanung ermöglichen, empfahl die Hochschulrektorenkonferenz.
www.hrk.de

Präsidium der FU komplett

/tui/ Am 21. März wählte der Erweiterte Akademische Senat der Freien Universität Berlin die drei Vizepräsidenten: die Grundschulpädagogin Prof. Dr. Christine Keitel-Kreidt, die Pharmakologin Prof. Dr. Monika Schäfer-Korting sowie den Informatiker Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller. Die Amtszeit beginnt am 15. Juni 2007.
www.fu-berlin.de

Zimmerli steht BTU Cottbus vor

/tui/ Zum neuen Präsidenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus wurde Ende Februar der Geisteswissenschaftler Prof. Dr. Walther Zimmerli gewählt, nur knapp vor seinem Gegenkandidaten, Prof. Dr. Michael Daxner, der Hochschuldidaktik lehrt.
www.tu-cottbus.de

Neu im Kanzleramt

/tui/ Neuer Kanzler der Universität der Künste (UdK) ist Wolfgang Abramowski, in den 80er- und 90er-Jahren Referent des ehemaligen UdK-Präsidenten und späteren Kultursenators Ulrich Roloff-Momin, danach Leiter der Abteilung Kunst im öffentlichen Raum und am Bau. Sein Vorgänger an der UdK, Jürgen Schleicher, trat 2006 nach 31 Jahren in den Ruhestand.
www.udk-berlin.de

 

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