Radio & TV
"Die amerikanische Reise des Alexander von Humboldt"
Samstag, 14. April 2007, 20.15 Uhr Teil 1, 21.00 Uhr Teil 2, rbb
Fernsehen
Ein Zweiteiler berichtet über eine abenteuerliche Expedition,
die am 5. Juli 1799 begann und fast fünf Jahre dauern sollte.
Gemeinsam mit Aimé Bonplant bereiste Alexander von Humboldt
die Wälder des Orinoko und die Bergkette der Anden. Sensationelle
Entdeckungen gelangen, wie die Verbindung zwischen den großen
Fluss-Systemen des Orinoko und des Amazonas. Humboldts Kritik an
den Europäern, die sich als Herren dieses Erdteils aufspielten,
brachte ihm viele Feinde ein. Bolivar, der spätere Befreier
Südamerikas, aber schätzte ihn: "Er ist der eigentliche
Entdecker der Neuen Welt. Seine Weisheit hat Amerika mehr gegeben
als alle Konquistadoren."
"Als die Römer frech geworden
Spuren der Schlacht
im Teutoburger Wald"
Samstag, 28. April 2007, Deutschlandradio Kultur
Im nebligen, verregneten Herbst des Jahres 9 nach Chr. wurden
die Römer gestoppt. Eigentlich hatten sie ihren Herrschaftsbereich
nach Osten ausdehnen wollen und begannen, im germanischen Siedlungsgebiet
auf der rechten Rheinseite umherzuschweifen. Vereinigte Stämme
unter Armin dem Cherusker machten dem in der legendären Schlacht
im Teutoburger Wald ein brutales Ende - mindestens 18 000 Legionäre
unter Publius Q. Varus starben.
caba
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