2-3/07
Februar/März 2007
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TU Berlin stark bei Exzellenzclustern

Im Herbst fällt die Entscheidung beim Elite-Wettbewerb von Bund und Ländern

Am 12. Januar haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat bekannt gegeben, welche Universitäten Vollanträge in der zweiten Runde im Exzellenzwettbewerb von Bund und Ländern abgeben dürfen. Die TU Berlin ist mit den geplanten Exzellenzclustern "Unifying Concepts in Catalysis" und "Human-Centric Commmunication Cluster (H-C3)", die in der Endausscheidung in der ersten Runde nur knapp gescheitert waren, weiter im Wettbewerb vertreten. Die TU Berlin ist neben der Universität Hannover die einzige TU9-Uni, die zwei Cluster durchbrachte. Die TU9 ist der Zusammenschluss der neun großen technischen Universitäten in Deutschland. Insgesamt 40 Cluster und 44 Graduiertenschulen sind noch im Rennen. Das Programm sieht die Förderung von etwa 40 Schulen und 30 Clustern sowie einer nicht festgelegten Anzahl von Zukunftskonzepten vor. 17 Schulen, darunter die Berlin Mathematical School, 18 Cluster und drei Konzepte werden bereits gefördert. Bis zum 13. April 2007 müssen die Universitäten die Vollanträge abgeben. Am 19. Oktober fällt die Entscheidung in der zweiten Runde.

tui

Die TU9-Universitäten im Exzellenzwettbewerb

Universität Zukunftskonzept 1 Exzellenzcluster Graduiertenschule Bundesland
Vollanträge
in Runde 2
Bewilligt
in Runde 1
Vollanträge
in Runde 2
Bewilligt
in Runde 1
TU München bewilligt 1 3 - 1 Bayern
Universität Karlsruhe (TH) bewilligt - 1 - 1 Baden-Württemberg
RWTH Aachen Vollantrag
wird eingereicht
1 2 1 1 Nordrhein-Westfalen
TU Dresden - - 1 - 1 Sachsen
TU Berlin - 2 - - BMS 2 Berlin
TU Darmstadt - 1 - 3 - Hessen
Universität Stuttgart - 1 - 2 - Baden-Württemberg
Universität Hannover - 2 - - - Niedersachsen
TU Braunschweig - - - - - Niedersachsen
1 Mindestanforderung für die Bewilligung eines Zukunftskonzeptes ist die Förderung eines Exzellenzclusters und einer Graduiertenschule.
2 Die Graduiertenschule Berlin Mathematical School (BMS) ist ein Gemeinschaftsprojekt von TU, FU und HU Berlin. Die Sprecherschaft liegt derzeit bei der TU Berlin

 

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