2-3/07
Februar/März 2007
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Einführung ausländischer Studierender

/tui/ Zum Sommersemester 2007 führt der Bereich "Betreuung internationaler Studierender" sein bereits bewährtes dreitägiges Einführungsseminar für neu immatrikulierte ausländische Studierende durch. Erfahrene Studierende klären über ihren Studiengang auf und führen durch die Uni. Das Seminar endet mit einem Abschlussfest. Beginn: 11. April 2007, TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, Raum H 2032.
www.tu-berlin.de/zuv/bfis/ 

Andere Bedingungen in Polen

/tui/ 13000 Polinnen und Polen, die in Deutschland studierten, standen laut Deutschem Akademischem Austauschdienst nur 1000 Deutsche gegenüber, die Polen als Studien- und Forschungsland wählten. In Polen wird überwiegend in Teilzeit studiert, rund ein Drittel ist an einer privaten Hochschule eingeschrieben. Die Studentenwerke wollen nun binationale Arbeitsgruppen einsetzen, um Standards zu definieren und die Mobilität der Studierenden zu erhöhen.

Deutsche Forschung in Indien

/tui/ Als Einbahnstraße zeigte sich bislang der wissenschaftliche Austausch mit Indien. Im Rahmen des Abkommens mit der Indian National Science Academy (INSA) kamen 2005 36 indische Wissenschaftler nach Deutschland, nur neun Deutsche gingen nach Indien. Ein neues Verbindungsbüro der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Neu-Delhi soll nun Abhilfe schaffen. Eine intensive Zusammenarbeit mit der Alexander von Humboldt-Stiftung und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst ist geplant.
www.dfg.de/delhi

Privat promovieren in Frankreich

/tui/ In Frankreich kann man nun den Doktortitel an privaten Forschungs- und Hochschulinstitutionen erwerben. Die Leistungen der Institute werden zuvor durch das Bildungsministerium umfassend bewertet.
www.recherche.gouv.fr

 

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