Es wächst und wächst
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Schon fast "wohnlich" sieht es in den vier neuen Stockwerken
hinter der Frontfassade des TU-Hauptgebäudes aus (oben ein
Foto von Anfang Januar 2007), die die Räumlichkeiten der Universität
auf dem Hauptcampus um rund 2000 Quadratmeter vergrößern
sollen. Es fehlen noch der Estrich, einige Zwischenwände und
mancherorts die Türblätter. Jedoch Fassade und Dach sind
dicht, die Fenster sind vorhanden, in vielen der Büros gibt
es bereits Heizkörper, und in einem Musterbüro hängt
auch schon eine Lampe. Derzeit beschäftigt sich die TU-Bauabteilung
bereits mit den Details des Innenausbaus. Die Architektur ist schlicht
und praxistauglich. Ähnlich wie in der Universitätsbibliothek
werden die Unterzüge und teilweise die Kabelkanäle zwar
gestrichen, falls sie nicht aus silberfarbenem Zinkblech bestehen,
aber sie werden nicht verblendet. Auf jedem der vier Flure sollen
die Türen einen anderen Farbton erhalten, der auf eine gemeinsame
Grundfarbe zurückgeht. 16 gleich große Räume wird
jedes der vier Geschosse erhalten, die alle an einem langen Flur
anliegen und deren Fenster somit einen Panoramablick nach Süden
über das Berliner Stadtgebiet bieten. Für Ende Februar,
so der Projektleiter Dipl.-Ing. Jan-Peter Bartel, sei der Abschluss
der Außenarbeiten an der Fassade geplant. Ende April soll,
so die bisherige Planung, der erste Block der Aufstockung fertig
sein.
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