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Berlin Mathematical School in der Urania

Zukünftige Mathe-Studierende? Kinder am Aktionstag "Spiel und Technik" in der Urania
© Urania

Die Kinder, die in der Urania am Aktionstag lernen, ihr eigenes Computerspiel zu programmieren, könnten schon bald hierher zurückkehren, dann als Studierende der Berlin Mathematical School. Die Graduiertenschule, ein gemeinsames Projekt der drei Berliner Universitäten im Rahmen der Exzellenzinitiative, wird in den kommenden fünf Jahren ihre Freitags-Kolloquien in der Urania abhalten. Der Bogen bedeutender Mathematiker, die in der 100-jährigen Geschichte der Urania hier bereits vorgetragen haben, spannt sich von Henri Poincaré über Benoît Mandelbrot bis hin zum Österreicher des Jahres 2006, dem Wiener Ordinarius Karl Sigmund, der im Dezember zu Gast war. Auch Kooperationen wie mit dem DFG-Forschungszentrum MATHEON bei der Durchführung von Schülerveranstaltungen haben Tradition. Das erste Freitags-Kolloquium der Berlin Mathematical School in der Urania fand am 19. Januar 2007 statt; am Abend hielt Professor F. Thomas Bruss aus Brüssel einen Urania-Vortrag über die Hilfe der Mathematik bei Entscheidungen.

Dr. Ulrich Bleyer,
Urania

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