1/07
Januar 2007
TU intern
1/2007 als
pdf-Datei
(1,5 MB)
 Themenseiten 
Titel
Inhalt
Aktuell
Geistes-
wissenschaften
Innenansichten
Lehre & Studium
Forschung
Alumni
Internationales
Menschen
Wahlen an der
TU Berlin
Tipps & Termine
Vermischtes
Impressum
TU-Homepage

Studierende

EB104 Freitagsrunde Psychos UTEX

Keine einsamen Entscheidungen

 
  Andreas Brehme, Spitzenkandidat für den Akademischen Senat
© TU-Pressestelle

Wir sind die Fachbereichsinitiativen (INI's) der Fakultäten III, IV & V. Da die INI's der Fakultäten II & VI ihre Wahlliste nicht abgeben konnten (Schöne Grüße nach Wiesbaden ...), vertreten wir natürlich, in enger Zusammenarbeit mit ihnen, auch deren Interessen.

Wir sind für mehr Mitbestimmungsrechte für Studierende - Demokratie statt einsame Entscheidungen alter Männer! Wir stehen für eine konsequente Vertretung studentischer Interessen anstelle von Professorenwillkür im Akademischen Senat! Wir setzen uns dafür ein, dass bei allen Entscheidungen, die uns betreffen, die Studierenden am Entscheidungsprozess konstruktiv mitarbeiten können.

Wir setzen uns für unsere Studiengänge ein und wollen die Wahlmöglichkeiten im Studium erhalten. Deswegen widersetzen wir uns sowohl der Einstellung als auch dem Kaputtsparen von Studiengängen. Daher sind wir auch für den Erhalt studentischer Projekte (zum Beispiel der Projektwerkstätten).

Für einen freien Zugang zur Uni! Studiengebühren sind ebenso wie Zugangsbeschränkungen (zum Beispiel Numerus clausus oder andere Auswahlverfahren) unnötige Selektionen, die dem Bildungsauftrag einer Universität entgegenlaufen. Daher lehnen wir sie in jeglicher Form ab. Wir sind der Meinung, dass bei den neuen gestuften Studiengängen der Master der Regelabschluss sein muss, und lehnen daher auch eine Selektion beim Übergang vom Bachelor zum Master ab.

Wir wollen natürlich auch eine gerechte Verteilung von Finanzmitteln und Personal, damit alle Studiengänge studierbar bleiben, nicht nur die, die der Präsident als "Kernkompetenzen" ansieht. Wir werden nicht akzeptieren, dass einzelne Studiengänge gegeneinander ausgespielt werden.

Wir finden Wahlfreiheit im Studium wichtig und sind gegen unsinnige Schikanen wie Zwangsanmeldung zu Prüfungen und Fortschrittskontrollen.

Frei zugängliche Arbeitsräume für alle. Für eine freie Atmosphäre der Uni ist eine ausreichende Anzahl von studentischen Räumen wichtig. Dazu gehören Arbeitsräume zum gemeinsamen Lernen ebenso wie studentische Cafés, Räume für Initiativen und andere Treffpunkte.

Wählt uns, denn wir können die Interessen der Studierenden auch vertreten, ohne uns bei der professoralen Mehrheitsfraktion und dem Präsidium anbiedern zu müssen!

http://eb104.tu-berlin.de
www.breilibue.org

 

© TU-Pressestelle 1/2007 | TU intern | Impressum | Leserbriefe