Meldungen
Einzug ins Science Camp
/tui/ Vom 24. bis 27. Juli 2007 lädt die Siemens AG ausgewählte Schülerinnen in das Siemens Science Camp nach Berlin ein. Die TU Berlin beteiligt sich an diesem Programm zur Gewinnung von Mädchen für ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium. Das Camp bietet unterschiedliche Einzelveranstaltungen zum Thema "Energie", die von den Siemens-Bereichen Power Generation (PG) und Power Transmission and Distribution (PTD), von der Siemens Technik Akademie sowie der TU Berlin durchgeführt werden. Anmeldung bis 21. Mai 2007 unter:
www.siemens.de/generation21/sciencecamp
Studieren probieren
Am 26. April 2007 startet der Techno-Club der TU Berlin seine Reihe "Studieren probieren". Sie ist konzipiert für Schülerinnen mit technischem Interesse, die mehr über technische Studiengänge erfahren möchten. Die Veranstaltungen werden von verschiedenen Fachwissenschaftlern gestaltet. Eintragen kann man sich auch noch in die bereits bestehenden Schülerinnen-AGs "Campusgängerinnen": TU-Hauptgebäude, Raum H 3010, 16 Uhr. Anmeldung erbeten.
techno-club@kgw.tu-berlin.de
Bewerbungsfristen beachten
/tui/ Wer zum Wintersemester 2007/ 2008 ein Studium in einem zulassungsbeschränkten Fach an der TU Berlin aufnehmen möchte, muss sich in diesem Jahr bis 15. Juli bewerben. Eine Ausnahme sind die lehramtsbezogenen Masterstudiengänge: Hier können sich Interessenten bis 15. August bewerben.
www.studienberatung.tu-berlin.de/studium/bewerbung.html
Workshop für Schülerinnen
/tui/ In dem viertägigen Workshop "Try It!" möchte die Femtec Hochschulkarrierezentrum für Frauen Berlin GmbH gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Hochschule Schülerinnen der 9. bis 11. Klasse die Faszination der Natur- und Ingenieurwissenschaften näherbringen und ihnen Einblicke in die Vielseitigkeit und die hervorragenden Berufsaussichten von naturwissenschaftlich-technischen Berufen geben. Erfolgreiche Ingenieurinnen berichten über ihren Arbeitsalltag und stehen den Schülerinnen für ihre Fragen zur Verfügung. 20.-23. Juni 2007. Bewerbungsschluss: 5. Juni 2007
www.femtec.org
Keine Generation "Praktikum"
/tui/ Laut einer Untersuchung der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) im Auftrag der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände gibt es die in den letzten Monaten viel zitierte "Generation Praktikum" nicht. Lediglich rund 13 Prozent der Hochschulabgänger absolvierten ein Praktikum von maximal sechs Monaten. Das "Kettenpraktikum" sei unnötige Panikmache.
www.his.de
Vorverlegung der Semester ab dem Jahr 2010
/tui/ Die Hochschulrektorenkonferenz hat sich in ihrer ersten Mitgliederversammlung Anfang Mai in einem Grundsatzbeschluss für die Vorverlegung der Vorlesungszeiten und für eine Umsetzung zum September 2010 ausgesprochen. Zwar müssten einige Probleme aus dem Weg geräumt werden, doch es gäbe viele Vorteile. Insbesondere der Zeitverlust bei Auslandsaufenthalten würde wegfallen, ebenso wie die Unterbrechung der Vorlesungszeiten in den Weihnachtsferien. Das Wintersemester, einschließlich vorlesungsfreier Zeiten, würde von Anfang September bis Ende Februar laufen, das Sommersemester von Anfang März bis Ende August. Damit gleiche man sich dem in Europa und den USA vorherrschenden Muster an.
Workshops der Studierendenberatung
/tui/ Wer träumt nicht davon, auf gemeine Bemerkungen, blöde Sprüche, böse Beleidigungen immer eine schlagfertige Antwort parat zu haben? Die Kunst, unfairen Angriffen ohne "bösartiges Zurückschlagen" mit überraschenden und treffenden Argumenten zu begegnen, lässt sich lernen.
Während des Studiums muss man, zum Beispiel im Seminar, Arbeitsergebnisse den Kommilitonen und Dozenten vortragen. Auch später im Beruf muss man oft Zuhörern bestimmte Inhalte vermitteln. Zu diesen Problemen bietet die Studienberatung und Psychologische Beratung der TU Berlin folgende Workshops an:
"Gekonnt kontern", 12.6., 16-20 Uhr.
Präsentationstechniken, 15.6., 8.30 bis 17 Uhr
sekretariat-IE@tu-berlin.de
Zukunft ohne Hochschulrahmengesetz
/tui/ Das Hochschulrahmengesetz wird aufgehoben. Das beschloss die Bundesregierung am 9. Mai 2007. Mit dieser Maßnahme wolle die Regierung die Länder darin unterstützen, die Hochschulen aus der staatlichen Detailsteuerung zu entlassen, so Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Noch bis Oktober 2008 haben die Länder nun Zeit, eigene Gesetze zur Steuerung ihrer Hochschulen zu entwerfen. Die Bundesregierung wolle indessen auf Instrumente wie Wettbewerbe analog der Exzellenzinitiative oder auf Verabredungen zwischen Bund und Ländern nach dem Muster des Hochschulpakts zur Bewältigung des Studentenbergs zurück greifen.
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