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Mai 2007
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Die Liebe zu verrückten Geschichten, raumgreifenden verwitterten Materialien und die Leidenschaft für das Improvisierte. Das sind die Elemente, die die Künstler Pomona Zipser und Reinhard Zabka verbinden. Die Galerie in der Mathematischen Fachbibliothek der TU Berlin zeigt derzeit die Rauminstallation Zip & Zab dieser beiden Künstler.

Pomona Zipser und Reinhard Zabka lernten sich anlässlich der Biennale 1990 in Venedig kennen, zu der sie mit einer Installation eingeladen worden waren. Ihre Intention für diese Installation ist es, konventionelle Sehgewohnheiten zu überwinden und den Blick für das Ungewöhnliche zu öffnen. In der Mathematischen Fachbibliothek der TU Berlin treten ihre künstlerischen Werke nun in einen Dialog.

Pomona Zipser wurde in Rumänien geboren und studierte in München. Sie kann auf Ausstellungen in Berlin, München, Dakar und Japan verweisen. Zudem sind ihre Arbeiten in öffentlichen Sammlungen vertreten: Eine große Skulptur steht im Umfeld der Berlinischen Galerie an der Kochstraße, Ecke Lindenstraße. Reinhard Zabka lebte als Autodidakt in Berlin und seit zehn Jahren im Land Brandenburg. Er stellte in Indonesien, Thailand, Philippinen, Burma, Italien und Frankreich aus. Vor siebzehn Jahren begann Zabka mit der Gestaltung eines Gesamtkunstwerkes, das als "Lügenmuseum" im Kyritzer Ortsteil Gantikow zu besichtigen ist.

Die Ausstellung ist bis zum 26. Juni 2007 montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 20 Uhr in der Mathematischen Fachbibliothek der TU Berlin, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin, zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

 

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