Faszinierendes und Wissenswertes über "Das Wasser der Wüste" zeigt bis zum 14. Januar die gleichnamige Ausstellung über die Ergebnisse des Sonderforschungsbereichs "Geowissenschaftliche Probleme in ariden und semiariden Gebieten", der an der TU Berlin angesiedelt war. Die Austellung "Das Wasser der Wüste", die bereits in Bonn zu sehen war, ist nun in Berlin, genauer gesagt im Lichthof der TU Berlin, angekommen. Ihr inhaltlicher Bogen spannt sich von der Satellitenfernerkundung über einen Atlas für die Region Nordost-Afrika bis hin zur jüngsten Klimageschichte. Die Empfehlung der Redaktion: unbedingt mal reinschauen!
Weniger um Wüsten als um "Stadtlandschaften" geht es in der Mathematischen Fachbibliothek (im Gebäude MA). Dort sind bis zum 19. Januar Bilder des Malers Konrad Knebel ausgestellt. Wochentags zwischen 9.00 und 17.00 sind Fassaden und Hinterhöfe, Häuser und Straßenschluchten in der Dämmerung oder unter abendlichem Großstadthimmel zu sehen.
"Vorübergehend geöffnet" ist dann der Titel einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek, Abteilung Erziehungswissenschaften, in der Franklinstr. 28/29, Raum FR 7528. Gezeigt werden neue und alte Bilder von Beate Leibe, Irmgard O'Brian, Nila E. Sebastian und Gerd Wessolek. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9.00-12.00 Uhr geöffnet und soll bis zum 29. März zu sehen sein. Für das nächste Jahr sind im Rahmen der Ausstellung zusätzlich Lesungen geplant.
Im Produktionstechnischen Zentrum (PTZ) in der Pascalstraße wird schließlich die Ausstellung "Nachtsonde" gezeigt. Im Rahmen der Ausstellungsreihe "Schnittstellen" werden Werke von Katharina Melcher präsentiert. Die Ausstellung ist bis zum 15. 1. 1996 geöffnet, dienstags bis freitags von 14-17 Uhr.
rs