Ausbau und Erweiterung der Räume in der Franklinstraße 15a
Bereits seit 1981 nutzt das Institut für Verfahrenstechnik Räume im dritten Stock des Gebäudes "FRA-A". Als jedoch 1991 der Sonderforschungsbereich (Sfb) 193 "Biologische Behandlung industrieller und gewerblicher Abwässer" unter Beteiligung der Verfahrenstechniker seine Arbeit aufnahm, wurde "alles viel zu eng", erinnert sich der Institutsleiter und Sprecher des Sfb Prof. Udo Wiesmann. Da neue Räume nicht sofort bewilligt wurden, konnte das Institut Sicherheitsauflagen nicht erfüllen, und Prof. Wiesmann mußte im Juli 1993 sogar fünf Projekte abbrechen.
Als dann im Spätsommer desselben Jahres die Gelder bewilligt wurden, konnte man "nach langer Zeit und fast hoffnungslosem Warten", so Wiesmann, mit den Arbeiten an dem Lagerhaus aus den frühen zwanziger Jahren beginnen.
Nach Beendigung der Arbeiten im Oktober letzten Jahres stehen dem Institut für Verfahrenstechnik jetzt rund 700 Quadratmeter auf zwei Etagen zur Verfügung. Im Durchschnitt arbeiten dort zehn Mitarbeiter/innen und sechs Studierende in den neuen Seminar- und Laborräumen, unter anderem an zwei Projekten zum Sonderforschungsbereich.
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