FERIENJOBS /rs/ Auf der Suche nach einem Ferienjob? Wem es nicht
reicht, schwarze Bretter und Zeitungsannoncen durchzukämmen,
kann jetzt auch im Internet stöbern. Denn die auf Datenverarbeitungs-Berufe
spezialisierte Internet-Stellenbörse DV-Job.de hat jetzt
ihr Angebot um eine Extra-Rubrik für Praktikumsstellen und
Ferienjobs erweitert. Unternehmen können dort bis zum Ende
der Sommerferien entsprechende Angebote für Schüler
und Studenten schalten, inclusive Hyperlinks auf das eigene Unternehmen.
Außerdem bietet DV-Job.de neue Informationsseiten mit Tips
zur richtigen Bewerbung, Informationen über Gehaltsstrukturen
und ein Glossar der DV-Berufe. Die Adresse:
http://www.DV-Job.de/
ANTISEMITISMUSFORSCHUNG I /rs/ Auch das Zentrum für Antisemitismusforschung ist jetzt mit einem eigenen Angebot auf dem World Wide Web vertreten. Das 1982 an der TU Berlin gegründete Forschungszentrum bietet auf dem Web einen Einführungstext in seine Aufgaben und Schwerpunkte, einen Überblick über seine Mitarbeiter sowie eine Extraseite für die Zentrumsbibliothek. Die Adresse: http://www.tu-berlin.de/~zfa ANTISEMITISMUSFORSCHUNG II /rs/ Das fünfte Jahrbuch für Antisemitismusforschung ist erschienen. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Publikation aus dem TU-Zentrum für Antisemitismusforschung bildet das Thema Juden und Judenfeindlichkeit in Lettland. Ebenfalls mehrere Beiträge sind dem Verhältnis zwischen dem jüdischen Anteil an der Kultur und Wirtschaft und dem latenten Antisemitismus der Mehrheitsgesellschaft der Weimarer Republik gewidmet. Ein weiteres Thema: Die Kontroverse um eine australische Jungautorin, deren preisgekröntem Roman antisemitische Inhalte vorgeworfen werden. Jahrbuch für Antisemitismusforschung, herausgegeben von TU-Professor Wolfgang Benz, 334 Seiten, Campus-Verlag Frankfurt/Main, New York. DIGITAL MEDIA WORLD /rs/ Vom 18. bis 21. Juni findet in Berlin die Messe Digital Media World statt. Mit dabei ist auch der Forschungsmarkt Berlin, die gemeinsame Messe-Initiative der Berliner Hochschulen. Von den insgesamt 13 Exponaten sind vier in Forschergruppen der TU Berlin entstanden: Beispielsweise das Programm WIPE - Windows Image Processing Environment, ein Werkzeug zur digitalen Bildsignalverarbeitung. KBS.Vision lautet der Name eines Videokonferenzsystems auf der Basis von Windows-PCs. Und TUBCALL steht für ein Computerprogramm zum Erlernen von Fachvokabular in Fremdsprachen. Sozialwissenschaftlich wird schließlich in der Projektgruppe "Kulturraum Internet" gearbeitet, in der Regeln, Gewohnheiten und Institutionen des weltweiten Computernetzes erforscht werden. Zu finden sind die Wissenschaftler des Forschungsmarkts auf dem Messegelände in der Halle 11.1, Stand 12. © 6/'96 TU-Pressestelle |