PERSONALRATSWAHLEN /rs/ Anfang Dezember wählen die Angestellten (incl. WiMis) sowie die Arbeiter/innen und Beamte/innen der TU Berlin ihren neuen Personalrat. An drei Tagen können die Stimmen abgegeben werden. Am 4. Dezember kann man von 9 bis 15 Uhr in der Franklinstraße 28/29 im Raum FR 3035 wählen. Am 5. Dezember von 9 bis 11 Uhr ist ein Wahllokal in der Gustav-Meyer-Allee 25 (Gebäude 13, Aufgang 5) geöffnet, zu finden im Raum 336. Am selben Tag von 12 bis 15 Uhr geht es mit der Stimmabgabe im TU-Hauptgebäude im Raum H 2036 weiter. Außerdem ist der Raum H 2036 nochmals am 6. Dezember geöffnet, und zwar von 9 bis 14 Uhr. Nicht vergessen: Bei der Stimmabgabe müssen Sie Ihren Personal- oder Dienstausweis vorzeigen! Bei Verhinderung ist Briefwahl möglich; die entsprechenden Unterlagen müssen bis zum 3. Dezember bei der Geschäftsstelle, Sekr. IA 5 im Raum H 2028/2030 gestellt werden (Tel. 314-2 25 32).

PERSONALVERSAMMLUNG /rs/ Der Personalrat der TU Berlin wird am Freitag, dem 29. November, von 9.00 bis ca. 13.00 Uhr eine Personalversammlung durchführen. Die Versammlung findet im Audimax im TU-Hauptgebäude statt.

SAFER SCIENCE /rs/ "Warum altern wir?", "Stammt der Mensch wirklich vom Affen ab?", "Wie ökologisch ist die Mode, die wir am Leibe tragen?" Das sind nur einige der Fragen, die in der neuesten Ausgabe von Safer Science gestellt - und beantwortet - werden. Die studentische Projektzeitung an der TU Berlin kommt zum Wintersemester nun mit ihrer Nummer 9 heraus und bietet wieder eine lesenswerte Mischung aus Berichten, Meldungen und Büchertips. Erstmals präsentieren die Safer-Science- Macher und -Macherinnen sogar eine Fotoreportage in ihrem Magazin. Die 28-seitige Zeitung im DIN-A-4-Format mit dem knallroten Cover liegt an der TU Berlin an verschiedenen Stellen aus. Wer es nicht findet, wendet sich direkt an die Redaktion im Medienbüro der TU Berlin, im 3. Stock der AStA-Villa, Marchstraße 6. Treffen ist dienstags um 18 Uhr. Telefon: 314-2 13 46.

SCHWANGERSCHAFTS- UND ERZIEHUNGSURLAUB /rs/ Der Akademische Senat (AS) der TU Berlin verurteilt die Sperre der Finanzmittel für Vertretungen bei Schwangerschafts- und Erziehungsurlaub aufs Schärfste. Einen entsprechenden Beschluß faßte das TU-Gremium auf seiner Sitzung am 23. Oktober einstimmig. Die von der Berliner Finanzsenatorin Fugmann-Heesing verhängte Sperre schädige insbesondere den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs sowie zeitlich befristet Forschungsprojekte und Lehrveranstaltungen. "Weiterhin ist zu befürchten, daß Frauen gerade in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, nicht mehr eingestellt werden", heißt es in dem Beschluß. Der AS forderte die TU-Leitung auf, entschieden gegen die Verfügung zu protestieren und die Finanzsenatorin zur Beibehaltung der bisherigen Praxis an der TU Berlin zu bewegen.