MEDIEN

TU intern auf den Bahamas

Vor zwei Jahren hat die TU-Pressestelle ihre Aktivitäten ausgedehnt und bietet seitdem einen Großteil ihrer Publikationen weltweit auf dem Internet an. TU-Freunde zwischen Berlin und den Bahamas können die Uni-Zeitung TU intern lesen, im TU-Veranstaltungskalender stöbern, die aktuellen TU-Pressemitteilungen verfolgen oder sich die Portraits von 15 Fachbereichen mit Farbfotos anschauen.

Als Premierenprojekt hatte die Pressestelle die Universitätszeitung TU intern gewählt. Sie ist seit der Ausgabe vom Januar '95 in Auszügen auf dem World Wide Web zu lesen: in Berlin, Deutschland und überall dort, wo ein TU-intern-Leser oder eine TU-intern-Leserin einen WWW-Zugang haben. TU-Freunde weltweit finden unter http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/tui/ die meisten Artikel aus der Printversion. Zu lesen sind hier fast alle Beiträge aus den Rubriken wie "Aktuelles", "Hochschulpolitik", "Forschung" oder "Menschen". Und die Online-Version wird gelesen: Über 1600 Nutzer schauten sich in diesem Jahr bereits die Februar/März-Ausgabe an; das ergibt die Statistik auf dem WWW-Server der TU-Zentraleinrichtung Rechenzentrum.

Ein ebenfalls sehr gern genutzter Internet-Dienst ist der monatliche TU-Veranstaltungskalender unter http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/kalender/. Er kam im April '95 als zweites PR-Angebot auf das World Wide Web und enthält eine Liste aller Veranstaltungen, die an oder in Verbindung mit der TU Berlin stattfinden. Der Kalender enthält zahlreiche WWW-Links, also weiterführende Adressen zu WWW-Seiten der jeweiligen Veranstaltungen oder Veranstalter. 200 bis 400 Interessierte rufen den Kalender pro Ausgabe auf.

Ähnlich lange - seit Mai 1995 - werden die TU-Medieninformationen für das WWW aufbereitet (http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/pi/). Besonders wichtige Medieninformationen werden zusätzlich auf der WWW-Homepage der TU Berlin hervorgehoben. Über 500 Medieninformationen sind bis heute online verfügbar und chronologisch geordnet. Wer außerdem nach Stichworten suchen will, kann eine Suchfunktion des WWW-Servers nutzen und dort fündig werden (http://www.tu-berlin.de/www/search/).

Die bisher jüngste WWW-Aktivität der Pressestelle ist zugleich die bunteste: Während die Fotos, die auch die Online-Variante von TU intern zieren, schwarz-weiß sind, gibt es nun auch Farbbilder von der TU Berlin und ihren Fachbereichen. Und zwar auf der WWW-Version der 16 Faltblätter, die die Pressestelle in letzter Zeit herausgebracht hat. Alle 16 Faltblätter liegen sowohl in einer deutschen als auch in einer englischen Version vor (http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/fb/ bzw. http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/fb_engl/).

rs


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