MENSCHEN

Erwin-Stephan-Preis für zehn Absolventen der TU Berlin

Gut sind in der Regel alle, die sich um den Erwin-Stephan-Preis bewerben. Diejenigen, die dann tatsächlich mit dem Preis ausgezeichnet werden, sind meistens noch besser als gut. Seit 1991 wird zweimal jährlich der Erwin-Stephan-Preis an Absolventen und Absolventinnen der Technischen Universität Berlin vergeben, die es geschafft haben, ihr Studium kürzer und besser als der Durchschnitt zu absolvieren. Jeder Preisträger erhält ein Preisgeld in Höhe von 8000 DM, das zur Finanzierung von Studien- oder Forschungszwecken im Ausland dienen soll. Am 6. Februar wurde der Preis zum elften Mal vergeben.

46 Studierende hatten sich beworben, zehn von ihnen wurden für den Preis ausgewählt. Mit 24 Jahren ist Erol Ali Dervis (Physik und BWL; 2 .v. l.) der jüngste von allen Preisträgern; Stefan Neuwirth (BWL; 4. v. l.), Roland Pietsch (Geschichte, 6. v. l.) und Bettina Schulz (BWL; 2. v .r.) haben für ihr Studium nur acht Semester benötigt. Und gleich zwei Studiengänge, nämlich Wirtschafts- und Bauingenieurwesen, hat Michael Korn (3. v. l.) studiert. Außerdem wurden Jens Kunde (Physik; fehlt), Holger Perlewitz (Maschinenbau; 5. v. l.), Martin Prominski (Landschaftsplanung; 4. v. r.), Ivo Richter (Maschinenbau; 3. v. r) und Ferdinand Werdecker (Energie- und Verfahrenstechnik; 1. v. r.) mit dem Preis ausgezeichnet.

bw


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