MELDUNGEN

WEITERBILDUNG I /rs/ Das TU-Referat für Weiterbildung ist jetzt auch im World Wide Web präsent. Es ist unter der Adresse http://www.tu-berlin.de/zuv/IID/ zu finden und bietet momentan eine Übersicht über Weiterbildungskurse, Kurzinfos der Mitarbeiter/innen und einen E-Mail-Kontakt. Eine Seite mit weiterführender Literatur zu den Kursen ist in Vorbereitung.

WEITERBILDUNG II /rs/ TU-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die sich ohne Hektik und außerhalb von Kursen in puncto EDV-Technik weiterbilden möchten, haben jeden Mittwoch zwischen 9 und 17 Uhr Gelegenheit dazu. In dieser Zeit steht der PC-Pool in Alt-Moabit 91a zur Verfügung. Dort kann man sich ungestört mit Rechnern und Software vertraut machen. Betreut wird dieses Angebot von Margarete Theil aus dem TU-Weiterbildungsreferat (Tel. 314-2 62 62), die auch für Anleitungen zur Verfügung steht

ARBEITSAMT ONLINE /rs/ Wer an der TU Berlin gelegentlich noch damit beschäftigt ist, eine Stellenanzeige auf den Weg zu bringen, sollte jetzt auch an das Internet denken. Die TU-Personalwirtschaftsstelle kann ihre Ausschreibungen nämlich über das Arbeitsamt auch im World Wide Web ausstellen. Der Stellen-Informations-Service der Bundesanstalt für Arbeit ist im WWW unter http://www.arbeitsamt.de/ zu finden. Ansprechpartnerin in der TU ist Heidrun Meier, Tel. 314-24628.

UNI-MAGAZIN GOES ONLINE /ak/ Das UNI-Magazin, das von der Bundesanstalt für Arbeit herausgegeben wird, ist seit Januar unter http://www.unimagazin.de/ im Internet vertreten. Die Zeitschrift zu Beruf und Arbeitsmarkt für Studenten und Absolventen bietet dort einen Einblick in die jeweils aktuelle Ausgabe und Zusatzinformationen zu wichtigen Themen. Außerdem kann man über eine Suchmaschine gezielt Beiträge der Ausgaben der letzten zwei Jahre abrufen. Die Onlineausgabe soll die Papierausgabe ergänzen und enthält deshalb nicht alle Beiträge, sondern versucht nur die Schwerpunktthemen mit zusätzlichen Infos abzurunden.

TELEARBEITS-LEITFADEN IM INTERNET /ak/ Telearbeit ist nicht mehr Zukunftsvision, sondern vielfach schon Realität. Experten rechnen in Deutschland bis zum Jahr 2000 mit rund 800000 Beschäftigten, die vom Heimcomputer aus über elektronische Netze mit anderen Heimarbeitern oder der Firma ihren Job erledigen. Das Bundesforschungsministerium bietet jetzt für Interessierte und Einsteiger einen Leitfaden zur Telearbeit an. Unter der Internetadresse http://www.iid.de/telearbeit/leitfaden/ findet man häufig gestellte Fragen und Checklisten für einen möglichst problemlosen Einstieg in die Telearbeit.

GESCHLOSSEN /bw/ Bis voraussichtlich zum Ende dieses Jahres bleibt die Plansammlung der Universitätsbibliothek geschlossen. Der Grund dafür ist der Umzug der Sammlung in neue Räume. Anschließend ist sie im Architekturgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, zu finden.


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