MENSCHEN

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Vierzehn Absolventen und Absolventinnen der TU Berlin sind es, die in diesem Sommer für ihre hervorragenden Studien- und Examensleistungen mit dem Erwin-Stephan-Preis ausgezeichnet wurden. Um in den Genuß des Preisgeldes von jeweils 8000 DM zu kommen, müssen die Bewerber/innen überdurchschnittliche Abschlußnoten und eine unterdurchschnittliche Studienzeit vorweisen. Das Preisgeld soll zur Finanzierung zu Studien- oder Forschungszwecken im Ausland dienen.

Für die diesmalige, zwölfte Preisverleihung waren insgesamt 49 Bewerbungen eingegangen. Vier Absolventinnen und zehn Absolventen wurden für den Preis ausgewählt. TU-Vizepräsident Prof. Dr. Christian Thomsen (4. v. r.) hat den Absolventen und Absolventinnen die Preise überreicht. Am stärksten vertreten war dieses Mal der Studiengang Architektur mit vier Absolventen/innen (Wolfgang Werner, Robert Specht, Ulrike Schulze und Christine Proksch [3. v. r.]). Auch zwei Psychologinnen sind dabei. Kerstin Grüner und Susanne Haberstroh (2. v. l.) haben nach zehn Semestern Studienzeit ihr Psychologie-Studium abgeschlossen.

Am schnellsten war Michael Kurz (2. v. r.). Er hat nach nur sieben Semestern sein Elektrotechnik-Studium zum Ende gebracht. Auch Guido Herrman (1. v. l.) war mit neun Semestern noch schnell genug im Studiengang Elektrotechnik. Wirtschaftsingenieurwesen in acht Semestern, das hat Markus Bisanz (3. v. l.) geschafft. Thomas Hübner (4. v. l.) hat ebenfalls Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Auch der Studiengang Maschinenbau ist mit zwei Absolventen vertreten: Martin Meißner (5. v. l.) hat nach neun Semestern und Jörg Niemeier (1. v. r.) nach elf Semestern das Ingenieurstudium abgeschlossen. Überaus kurz hat auch Klaas Rienk Sijbrandij (5. v. r.) studiert, er benötigte für sein Mathematikstudium nur acht Semester. Der jüngste in dieser Runde ist der Indonesier Aba Budi Prabawa, er hat Werkstoffwissenschaften studiert.

bw


© 7-9/'97 TU-Pressestelle [ ]