TU intern - April 1998 - Medien
Umweltschutz im InternetDas Umweltbundesamt (UBA) hat eine Liste mit dem Titel "Umwelt im Netz - Auswahl von Internet- Adressen im Umweltschutz" zusammengestellt. Sie enthält wissenschaftliche, nationale und internationale Einrichtungen, Ministerien, Behörden und Verbände, die mit dem Thema Umweltschutz zu tun haben. Zu jeder Einrichtung gibt es einen Link zu jeweiligen Homepage (falls vorhanden) und einen kurzen Text, was einen dort an Infos erwartet. Unter den über 60 Beispielen befinden sich unter anderem das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), das auf seiner Web-Seite auffordert, die Welt im Gleichgewicht zu halten (http://www.bmu.de). Greenpeace darf auf einer solchen Liste natürlich auch nicht fehlen. Die Umweltorganisation bietet auf ihrer Homepage umfangreiches Bild- und Textmaterial zu Themen und Kampagnen. (http://www.greenpeace.de). Aber es werden auch andere Einrichtungen vorgestellt. Wie etwa das Öko-Institut e. V., das auf seiner Homepage über die eigenen Arbeitsbereiche, wie zum Beispiel Verkehr, Energie, oder Reaktorsicherheit, informiert und im Forum ausführliche Stellungnahmen zu aktuellen Themen veröffentlicht (http://www.oeko.de/deutsch/bereiche.htm). Wer wissen will, was die Weltbank zum Thema Umweltschutz zu sagen hat, sollte http://www.worldbank.org anklicken. Die Liste ist über die Homepage des Umweltbundesamtes verfügbar: http://www.umweltbundesamt.de/www-links/www.htm oder auf Papier bei der Pressestelle des UBA per Fax: 030/89 03-27 98 oder E-Mail: karsten.klenner@uba.de bestellbar. © 4/'98 TU-Pressestelle [ ] |