TU intern - Erstsemester-Special 1998 - Campuskultur
WOHNEN Eigene vier Wände zu erschwinglichen Mieten
sind knapp. Wer zum Studienplatz noch kein warmes und trockenes
Studierzimmer oder ähnliches Plätzchen gefunden hat,
könnte in WWW fündig werden: Unter http://www.tu-berlin.de/campus/wohnen.html
hat die TU einige Links zu Wohnungs- und Anzeigenanbietern zusammengestellt.
THEATER Manchmal hat man ja den Eindruck, man sei im falschen Film - auch an der Uni passiert das. Wer sich statt dessen zielgerichtet als Schauspieler oder Schauspielerin betätigen möchte, hat an der TU Berlin Gelegenheit dazu. Zum Beispiel im Theaterwerk". Diese Kompanie besteht seit 1994 und hat bereits mehrere Stücke aufgeführt: das surrealistische Stück Die kahle Sängerin" von Eugéne Ionesco, die Komödie Schlafzimmergäste" von Alan Ayckbourn und Die Grotte" von Jean Anouilh. Kontakt über Viola Korn (Fachbereichszentrum EB104", Sekr. EB 8, Tel. 314-2 44 23). ESSEN I Wenn der Kopf schon ganz voll vom vielen Studieren ist, aber der Magen leer, wird es Zeit, sich der gastronomischen Seite der TU Berlin zu widmen. Die Mensa des Studentenwerkes öffnet montags bis freitags zwischen 11.30 und 14.30 Uhr ihre Pforten. Dort wird jeden Tag neben den herkömmlichen Angeboten auch ein Bio-Essen serviert. Für den gemütlichen Kaffee zwichen den Vorlesungen bieten sich die studentischen Cafés der Fachbereiche an. Aktuelle Öffnungszeiten und Adressen sind im Internet aufgeführt: http://www.tu-berlin.de/campus/essen.html.
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Wer es etwas rustikaler mag, dem sei die Tiergartenquelle empfohlen. Diese klassische Berliner Bierschwemme liegt am Nordausgang des S-Bahnhofes Tiergarten - direkt unter den S-Bahn-Bögen. Dank eines benachbarten Studentenwohnheims, ist die Quote der TU-Studierenden hier beträchtlich. Die Kneipe ist nicht nur angenehm unszenig", auch die Pallette an deftigen Mahlzeiten kann sich sehen lassen. Die Größe der Portionen hat sich in studentischen Kreisen mittlerweile herumgesprochen.
© 10/'98 TU-Pressestelle |