TU intern - Februar 1998 - Medien
INFORMATIONSTECHNIK FÖRDERN /rs/ Das Förderprogramm Innovationstechnik Innovationen für die Wissensgesellschaft hat eine neue Internetadresse. Unter http://www.iid.de/it-pro/ werden die Vorhaben beschrieben, die das Bundesforschungsministerium im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie fördert. Sie sind auf insgesamt acht Schwerpunkte verteilt, die auf den WWW-Seiten detailliert vorgestellt werden, u. a. Benutzergerechte Mensch-Technik-Interaktion, Stadt des Wissens - Zukunftsstadt Multimedia und Innovative Produktionstechniken für Mikrochips. GESIS /rs/ Die Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e. V. (GESIS) wird weiterhin von Bund und Ländern finanziell gefördert. Das ist das Ergebnis der Bewertung durch den Wissenschaftsrat, der seit 1995 alle 82 gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Forschungs- und Serviceeinrichtungen evaluiert. Die GESIS-Institute sind auf drei Standorte verteilt: das Informationszentrum für Sozialwissenschaften in Bonn, das Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln und das Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen in Mannheim; sie wurden 1986 zur GESIS zusammengefaßt. Zu ihren Leistungen gehören die Aufbereitung und Bereitstellung von Datensätzen, die Dokumentation des Standes der sozialwissenschaftlichen Forschung sowie die Methodenforschung, -entwicklung und -beratung. CHEMIE-DATENBANKEN /rs/ Anschauen kostet nichts - jedenfalls bei den Demoversionen von sieben professionellen Chemie-Datenbanken, die das Berliner Fachinformationszentrum (FIZ) Chemie derzeit anbietet. Sie umfassen u. a. Reaktionendaten organisch-chemischer Synthesen (ChemInform), Trivialnamen von Arzneistoffen (NEGWER) oder verfahrenstechnische Informationen (CEABA). Die Demoversionen bieten jeweills einen kleinen Ausschnitt aus den vollständigen Datenbanken an und sollen nach FIZ-Angaben die chemische Lehre unterstützen und Datenbankneulingen den Einstieg in Online-Recherchen erleichtern. Das Demo-Angebot ist von der FIZ-Chemie-Homepage http://www.fiz-chemie.de/ aus zu erreichen. UNI-RADIO PER E-MAIL /rs/ Das uniRadio Berlin-Brandenburg ist jetzt auch per E-Mail zu erreichen. Nach Auskunft der Macher/innen des uniRadios wird unter uniRadio@zedat. fu-berlin.de garantiert jede Nachricht beantwortet. AUS ZWEI MACH EINS /rs/ Zukünftige Führungskräfte und EDV-Fachleute, die per Internet nach Arbeitgebern suchen, können sich eine neue Adresse in ihrer Hotlist merken. Sie heißt http://www.business-channel.de/ und ist aus der Fusion zweier Online-Stellenmärkte entstanden. Unter der neuen Adresse sind jetzt die rund 450 Anzeigen zu finden, die bisher im Business Channel der Gruner+Jahr-Wirtschaftspresse angeboten wurden. Hinzu kommen rund 350 DV-Stellenanzeigen der Zeitschrift Computerwoche. PHARMAJOBS /rs/ Unter der WWW-Adresse http://www.pharmajobs.com kann man jetzt einen Stellenmarkt für die chemische und pharmazeutische Industrie finden. Die Jobbörse listet hauptsächlich Stellenausschreibungen von Unternehmen auf, wie Bayer, Boehringer Ingelheim, Boehringer Mannheim, GlaxoWellcome und Novartis. Die Angebote richten sich an Fachkundige aus den Bereichen Forschung und Entwicklung bis hin zum Marketing und Vertrieb. Im Angebot sind Praktikaplätze und Einstiegspositionen sowie Angebote für das mittlere- und das Topmanagement zu finden. © 2-3/'98 TU-Pressestelle [ ] |