Die Juli-Ausgabe der TU intern steht ganz im Zeichen der Mathematik. So empfiehlt auch der Buchtip heute die passende Lektüre zum Mathematiker-Kongreß:

Fermats letzter Satz. Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels, populärwissenschaftlich geschrieben von dem BBC-Wissenschaftsjournalisten Simon Singh (München, Hanser1998). Wie es in der Ankündigung des Verlages heißt, ist es Singh gelungen, die Geschichte der modernen Mathematik als Wissenschaftskrimi für Laien und Profis zu erzählen. Die Verkaufszahlen bestätigen das, denn das Buch eroberte in wenigen Wochen die britischen Bestsellerlisten. Singh läßt die Abenteuer und die Tragik derer, die an Fermat gescheitert sind, Revue passieren. Ebenso aber widmet er sich demjenigen, der das Problem nach gut 300 Jahren gelöst hat: Anrew Wiles. Auch hier dokumentiert er eine dramatische Privatgeschichte.