TU intern - Juli 1999 - Vermischtes
Berlin: offene Stadt
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cho Der Raumfahrt Dampf machen
Der Raumfahrt Dampf macht die Aquarius X-RATOS". Mit
ihr soll die Raumfahrt der Zukunft möglich werden. Die neue
Raketenstarthilfe läuft mit Heißwasserantrieb und ist
nicht nur wiederverwendbar, sondern auch umweltschonend. Das System
kann sekundenschnell von Null auf Hundert durchstarten. Im Gegensatz
zu den konventionellen Trägerraketen beschleunigt es seine
Last parallel zum Boden und hebt nicht senkrecht ab. Ein schwimmender Kran, der den Kölner Dom überragt
Riesige Schwimmkrane, höher als der Kölner Dom, werden
bei Installationsarbeiten großer Off-shore-Bauwerke, wie
zum Beispiel beim Bau der Brücke über den großen
Belt/Dänemark, und auch in küstennahen Regionen als
Transport-, Bergungs- und Hebefahrzeuge eingesetzt. Heutige Schwimmkrane
stoßen jedoch an ihre Betriebsgrenzen, am TU-Institut werden
Lösungen gesucht. Weitere Themen sind der Küstenschutz
durch sogenannte Wellenabsorber und die Aufnahme von ausgelaufenem
Öl nach Schiffsunglücken bei Seegang. Welche Bedrohung
das Öl für die Umwelt bedeutet, war zuletzt bei der
Pallas" vor der Nordseeinsel Amrum zu sehen. Steine in BerlinDie TU-Geologin Gerda Schirrmeister bietet Führungen zum Thema Steine in Berlin" an. Die Dauer der Rundgänge beträgt jeweils etwa drei Stunden. Die Karten kosten jeweils 17,- DM bzw. ermäßigt 15,- DM.
Naturwerksteine auf der Museumsinsel
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Sicherheit und Lärmschutz für die Bahn
Eisenbahnunglücke, wie etwa in Eschede, werfen Fragen nach
mehr Sicherheit im Eisenbahnverkehr auf. TU-Wissenschaftler vom
Institut für Straßen- und Schienenverkehr präsentieren
in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Forschungsverbund
(IFV) Bahntechnik ihre Lösungsvorschläge. Außerdem
werden Möglichkeiten zur Lärmminderung bei Lok und Schiene
vorgestellt. Greifen Sie selbst zum Hammer und hören Sie
den Unterschied bei verschiedenen Schienenmodellen.
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