Broschüre berichtet über Arbeitsgebiete der beteiligten Fachgebiete
Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Bahntechnik (IFV
Bahntechnik) ist in seinem
fachlichen Umfang führend in Europa. Er ist zentraler Ansprechpartner
in der Region Berlin für bahntechnische Forschung und Entwicklung.
Um das Know-how seiner 32 im Verbund zusammengeschlossenen Fachgebiete
vorzustellen, legt der IFV Bahntechnik nun eine Broschüre
vor. Damit soll es Interessenten aus der Industrie erleichtert
werden, kompetente Ansprechpartner für das Gebiet Bahntechnik
zu finden.
Alle Institute sind in der Forschung von bahntechnisch relevanten Themen tätig und haben langjährige Erfahrung als Entwickler und Gutachter für Betreiber und Industrie. Die Palette der Arbeitsgebiete reicht von der Erforschung von Verschleißerscheinungen bei der Schiene über den Fahrzeugbau bis hin zu Antrieb und Stromversorgung. Auch Verladetechniken beim Güterverkehr, der Einsatz von Digitalelektronik, wie zum Beispiel bei der Türsteuerung, oder ganze Verkehrsanlagen werden in den Instituten untersucht.
Einige der Fachgebiete stellen sich mit ihren Projekten demnächst im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Broschüre kann schon jetzt bei der Pressestelle der TU Berlin angefordert werden (Telefon: 030/314-22919 oder -23922, Fax: -23909 oder -21421).
Zum IFV Bahntechnik gehören Einrichtungen der Technischen
Universität Berlin, der
Technischen Fachhochschule Berlin, der Technischen Fachhochschule
Brandenburg, der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung,
der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt,
des Umweltbundesamtes sowie des Hahn-Meitner-Instituts. Der Forschungsverbund
wird seit Mitte 1995 von der Berliner Senatsverwaltung für
Wissenschaft, Forschung und Kultur finanziell
unterstützt. Auch die Broschüre wurde von der Senatsverwaltung
gefördert. Sprecher des IFV ist Professor Dr.-Ing. Markus
Hecht von der TU Berlin.