[TU Berlin] Medieninformation Nr. 89 - 7. Mai 1999
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Abstrakte und gegenständliche Bilder von Charlotte Holeschovsky

Ausstellungseröffnung in der TU Berlin

Am 10. Main findet in der TU Berlin die Eröffnung der Ausstellung "Abstrakte & gegenständliche Bilder von Charlotte Holeschovsky" statt. In ihrer Ausstellung präsentiert Charlotte Holeschovsky einen Querschnitt durch ihre abstrakte und gegenständliche Malerei in Acryl und Ölkreide. Ihre großformatigen abstrakten Bilder auf Leinwand verbinden Form und Farbkomposition, wobei die Farbe als Hauptmedium beherrschend ist. Trotz der Erzeugung einer Raumillusion bleiben die räumlichen Verhältnisse unbestimmt. Charakteristisch für die eigenwillige Bildersprache der Malerin ist die dynamische, rhythmische Pinselführung und die expressive Farbkomposition. Bei ihren gegenständlichen Bildern, die Stilleben und Architektur zeigen, dominiert ein ins Magische verfremdeter Realismus.

Zur Eröffnung der Ausstellung von Charlotte Holeschovsky möchten wir Sie herzlich einladen:

Zeit: am Montag, dem 10. Mai 1999 um 18.00 Uhr

Ort: TU Berlin, Kleine Galerie in der Universitätsbibliothek, Abt. Erziehungswissen- schaften, 7. Etage, Raum FR 7528, Franklinstraße 28-29, 10587 Berlin

Darüber hinaus ist die Ausstellung vom 11. Mai 1999 bis zum 16. Juli 199 von montags bis freitags jeweils von 9.00 bis 19.00 geöffnet.

Charlotte Holeschovsky lebt seit 1980 in Berlin. Sie arbeitete längere Zeit in einem pädagogischen Beruf und studierte daneben an der TU Berlin Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie. Seit 1994 beschäftigt sie sich mit der Malerei. Sie war Schülerin verschiedener Maler und Malerinnen sowie Gaststudentin an der Hochschule der Künste in Berlin.


Weitere Informationen zur Ausstellung und zur Künstlerin erteilt Ihnen gerne Barbara Perschmann von der Bibliothek Erziehungswissenschaften der TU Berlin, Tel.: 030/314-73596, Fax: 030/314-73408