[TU Berlin] Medieninformation Nr. 36 - 28. Februar 2002 - Bearbeiter/in: cho
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"Die Europäische Union und die Kaspische Region im Dialog" 

Internationales Symposium vom 11. - 13. März 2002 / Einladung zur Pressekonferenz

Ergebnisse der Konferenz - Medieninformation Nr. 41 vom 13. März 2002

Die Kaspische Region mit den fünf Ländern Kasachstan, Aserbaidschan, Russland, Iran und Turkmenistan steht vor großen Herausforderungen: Es gilt, die vorhandenen Rohstoffressourcen zu erschließen und die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben, aber auch die gravierenden Umweltprobleme, insbesondere des Kaspischen Meeres, anzugehen.

Um Ansätze zu einer dauerhaften Kooperation zu schaffen und den Austausch mit der Europäischen Union zu intensivieren, bringt das internationale Symposium "Die Europäische Union und die Kaspische Region im Dialog - nachhaltige Entwicklung und Umweltpolitik im kaspischen Raum" zum ersten Mal rund 80 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen fünf Anrainerstaaten sowie Vertreterinnen und Vertreter aus europäischen Ländern an einen Tisch. Unter anderem werden bestehende Kooperationen der baltischen Staaten vorgestellt und die Frage diskutiert, inwieweit diese Modellcharakter für die Kaspische Region haben könnten.

Das Symposium findet vom 11. bis 13. März 2002 in der TU Berlin und der Europäischen Akademie für städtische Umwelt Berlin (EAUE) statt. Eröffnet wird die Veranstaltung am 11. März, 9.00 Uhr im Architekturgebäude der TU Berlin, Raum A 151, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin. 

Wir möchten Sie im Namen des Veranstalters, des Caspian Projects Gilan (CPG) der Fakultät Architektur Umwelt Gesellschaft der TU Berlin, herzlich zur Pressekonferenz anlässlich des Symposiums einladen. Um Anmeldung wird gebeten, bitte benutzen Sie dazu das Onlineformular oder das Antwortfax

Zeit: am Montag, dem 11. März 2002, um 11.30 Uhr
Ort: TU Berlin, Architekturgebäude, Architekturgebäude, Raum A 003, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin 

Teilnehmer der Pressekonferenz



Das Symposium wendet sich in erster Linie an Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sowie Vertreter von Einrichtungen und Institutionen, die sich in der Kaspischen Region engagieren bzw. engagieren wollen. Es steht darüber hinaus aber allen Interessierten offen. Anmeldungen sind noch bis zum 7. März 2002 beim Caspian Project Gilan (CPG) möglich. 

Das Tagungsbüro befindet sich im Architekturgebäude der TU Berlin, in Raum A 064-067, Straße des 17. Juni 152. 10623 Berlin, Tel.: 030/38006-174 oder 0179/5 75 23 26, E-Mail: pjgilan@gp.tu-berlin.de, WWW: http://www.tu-berlin.de/fb7/cpg/ 

Es wird eine Tagungsgebühr erhoben, der Veranstalter bietet jedoch Ermäßigungen an.

Lageplan:



Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne Gerlind Vollmer und Manuela Graetz, Caspian Project Gilan an der TU Berlin, Tel. 030/38006-174, 0179/5 75 23 26, Fax: 030/38006-185, E-Mail: manuelagraetz@tu-berlin.de,