[TU Berlin] Medieninformation Nr. 60 - 12. März 2004 - Bearbeiter/in: ehr


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Afghanistan ist in aller Munde – was wissen wir wirklich?

Afghanistan-Woche an der TU Berlin vom 22. bis 26. März 2004

Ausbildung und Bildung gehören zu den Fundamenten, auf die sich der Aufbau Afghanistans zu einer friedlichen Zivilgesellschaft stützt. Um in einem von 23 Jahren Krieg gezeichneten Land die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Menschen für ein individuelles und gesellschaftliches Leben zu stärken, sind große nationale und internationale Anstrengungen erforderlich.

Mit der Afghanistan-Woche, die vom 22. bis 26. März 2004 an der TU Berlin stattfindet, soll die Möglichkeit geschaffen werden, dieses faszinierende Land im Spannungsfeld seiner Geschichte, Kultur, Wirtschaft und Technik kennen zu lernen. Sie soll bei Studierenden und Forschenden mehr Interesse für das Land Afghanistan wecken sowie die Kooperation und Partnerschaft zwischen Afghanistan und Deutschland vertiefen. Im Rahmen der Afghanistan-Woche werden der Öffentlichkeit auch Software-Systeme präsentiert, die im Rahmen des Projekts "Informatik und Entwicklungsländer“ von Studierenden der TU Berlin entwickelt wurden. 

Wir möchten Sie herzlich zur Afghanistan-Woche einladen. Die Veranstaltung beginnt mit einer Pressekonferenz. Das vollständige Programm finden Sie unter http://ziik.cs.tu-berlin.de/afghanistanwoche_programm.html

Beginn: am Montag, dem 22. März 2004, um 15.30 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1035

Als Gäste der Afghanistan-Woche werden erwartet: Herr Prof. Fayez, Minister für Höhere Bildung in Afghanistan, Herr Prof. Popal, Präsident der Universität Kabul, Seine Exzellenz Nasser Zia, Afghanischer Botschafter in Deutschland, sowie Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und von Fach- und Hilfsorganisationen.

Veranstalter der Afghanistan-Woche sind das Zentrum für internationale und interkulturelle Kommunikation (ZIIK) der TU Berlin in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), Bonn, der Heinrich Böll Stiftung (HBS), Berlin und der Afghanischen Botschaft in Berlin


Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne: Dr.-Ing. Nazir Peroz vom Zentrum für internationale und interkulturelle Kommunikation (ZIIK) der TU Berlin, Tel.: 030/314-27897, E-Mail: nazir@cs.tu-berlin.de. Die Hotline während der Konferenz ist 0163/2362815.
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