Medieninformation Nr. 264 vom 11. November 2005 - Bearbeiter/-in: pp |
[TU Berlin] [Pressestelle] [Medieninformationen] [<<] [>>]
Abschluss-Tagung des transnationalen Projekts INTRASEA in Berlin
Am Donnerstag dem 17. November findet das Abschluss-Seminar des
transnationalen Forschungsprojekts
INTRASEA an der
Technischen Universität Berlin statt. INTRASEA untersucht seit Juli 2003
Transport und Tourismus auf Binnenwasserwegen in der „Baltischen See Region“ mit
europäischen Partnern in Schweden, Finnland, Litauen, Polen und Russland.
Als Berliner Partner ist das
Zentrum Technik und
Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin vertreten, das diese Tagung im Auftrag
seines Finanzierungsträgers, der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Arbeit und Frauen und in Kooperation mit der Deutschen
Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft e.V. (DVWG) ausrichtet.
INTRASEA beschäftigt sich mit den Problemen und Potenzialen von europäischen
Binnenwasserstraßen. Dabei werden Infrastrukturprojekte unter Einbezug der
Raumplanung eingeschätzt sowie die Förderung von transnationalen Kooperationen
europäischer Binnenwasserwege insbesondere unter Gesichtspunkten touristischer
Chancen untersucht.
Während in Deutschland das Frachtaufkommen auf Binnenwasserstraßen in den
letzten 50 Jahren kontinuierlich sank, sind vergleichsweise in Schweden
Transportwege auf dem Wasser enorm wichtig. In beiden Regionen wird jedoch der
Tourismus auf und an den Wasserwegen als Wirtschaftsfaktor immer bedeutsamer.
Wir laden Sie herzlich zu der Tagung INTRASEA ein
„Transport und Tourismus auf Binnenwasserstraßen in Deutschland“
Zeit: Donnerstag, 17. November 2005 , ab 9.30 Uhr
Ort: Senatssitzungssaal, Hauptgebäude der TU Berlin, Raum H 1035/1036, Strasse des 17. Juni 135, 10623 Berlin