Medieninformation Nr. 23 vom 26. Januar 2006 - Bearbeiter/in:cho |
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Hochschultag über "Hochschulzulassung" am 9. Februar an der TU Berlin / Streitgespräch mit dem niedersächsischen Wissenschaftsminister
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Die Berliner Hochschulen sollen ab 2007 bis zu 60 Prozent ihrer Studienanfängerinnen und -anfänger selbst auswählen. Die Novelle des Hochschulzulassungsgesetzes vom Mai 2005 nennt hierfür Kriterien wie etwa Studierfähigkeitstests und Bewerbergespräche, die mit der Abiturnote kombiniert werden können. Noch offen ist jedoch, welche Kombinationen die Hochschulen tatsächlich anwenden werden. Um einen Überblick zu geben und um eine hochschulinterne wie öffentliche Diskussion anzustoßen, veranstaltet die Technische Universität Berlin am 9. Februar 2006 einen Hochschultag zum Thema "Hochschulzulassung" (Programm).
Wir laden Sie herzlich zur Veranstaltung ein und sind Ihnen gerne behilflich bei der Vereinbarung vom Interviews mit einzelnen Referentinnen und Referenten. Bitte benutzen Sie zur Anmeldung das Faxformular (Antwort an TU-Pressestelle, Fax: 030/314-23909).
Zeit: am Donnerstag, dem 9. Februar 2006, 9.00 bis ca. 17.30 Uhr
Ort: Hauptgebäude der TU Berlin, Hörsaal H 104, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Zu den Höhepunkten der ganztägigen Veranstaltung zählen die Podiumsdiskussion
"Hochschulauswahlverfahren in Berlin – Anspruch und Wirklichkeit" um 10 Uhr, an der unter anderen der
Berliner Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Hans-Gerhard Husung und die
Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses des Berliner
Abgeordnetenhauses, Dr. Annette Fugmann-Heesing, teilnehmen sowie das abschließende Streitgespräch mit dem
niedersächsischen Wissenschaftsminister Lutz Stratmann um 16.45 Uhr.