Rechenschaftsbericht 1999/2000

3. 1 Übersicht über die Beteiligung der Universität an Sonderforschungsbereichen

Die TU ist derzeit Sprecherhochschule der folgenden Sonderforschungsbereiche:

Sonderforschungsbereich 281 "Demontagefabriken zur Rückgewinnung von Ressourcen in Produkt- und Materialkreisläufen";
Sprecher: Prof. Dr. Seliger, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb;
Laufzeit: seit 1.1.1995, Bewilligungszeitraum: 1.1.2001-31.12.2003;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 12,2 Mio DM.

Sonderforschungsbereich 288 "Differentialgeometrie und Quantenphysik";
Sprecher: Prof. Dr. Pinkall, Fachbereich Mathematik;
Laufzeit: seit 1.1.1992, Bewilligungszeitraum: 1.1.2001-31.12.2003;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung:18,3 Mio DM.

Sonderforschungsbereich 296 "Wachstumskorrelierte Eigenschaften niederdimensionaler Halbleiterstrukturen";
Sprecher: Prof. Dr. Bimberg, Institut für Festkörperphysik;
Laufzeit: seit 1.7.1994, Bewilligungszeitraum: 1.1.2001-31.12.2003;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 9,6 Mio DM.

Sonderforschungsbereich 448 "Mesoskopisch strukturierte Verbundsysteme";
Sprecher: Prof. Dr. Findenegg, Fachbereich Chemie;
Laufzeit: seit 1.1.1998, Bewilligungszeitraum: 1.1.2001-31.12.2003;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 4 Mio DM.

Sonderforschungsbereich 557 "Beeinflussung komplexer turbulenter Scherströmungen";
Sprecher: Prof. Dr. Fernholz, Hermann-Föttinger-Institut für Strömungsmechanik;
Laufzeit: seit 1.7.1998, Bewilligungszeitraum: 1.7.1998-30.6.2001;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 4,5 Mio DM.

Sonderforschungsbereich 605 "Elementarreibereignisse";
Sprecher: Prof. Dr. Ostermeyer, Institut für Mechanik, (seit 1.10.2000: Prof. Dr. Hess, FB 4);
Laufzeit: seit 1.7.1998, Bewilligungszeitraum: 1.7.1998-30.6.2001;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 2,8 Mio DM.

Sonderforschungsbereich 498 "Protein-Kofaktor-Wechselwirkungen in biologischen Prozessen";
Sprecher: Prof. Dr. Lubitz, Max-Vollmer-Institut für Biophysikalische Chemie und Biochemie;
Laufzeit: seit 1.1.2000, Bewilligungszeitraum: 1.1.2000-31.12.2002;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 2,8 Mio DM.

Darüber hinaus ist die TU im Berichtszeitraum an den folgenden Sonderforschungsbereichen der Humboldt Universität Berlin und der Freien Universität Berlin beteiligt:

Sonderforschungsbereich 273 "Hyperthermie: Methodik und Klinik";
Sprecherhochschule: HU Berlin;
Laufzeit: seit 1.7.1994, Bewilligungszeitraum: 1.1.2001-31.12.2002;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 13,2 Mio DM;
Beteiligter Fachbereich der TU: 12

Sonderforschungsbereich 290 "Metallische dünne Filme: Struktur, Magnetismus und elektronische Eigenschaften";
Sprecherhochschule: FU Berlin;
Laufzeit: seit 1.1.1993, Bewilligungszeitraum: 1.1.1999-31.12.2001;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 11,7 Mio DM;
Beteiligter Fachbereich der TU: 4

Sonderforschungsbereich 515 "Mechanismen entwicklungs- und erfahrungsbedingter Plastizität des Nervensystems";
Sprecherhochschule: FU Berlin;
Laufzeit: seit 1.1.1996, Bewilligungszeitraum: 1.1.1999-31.12.2001;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 8,4 Mio DM;
Beteiligter Fachbereich der TU: 7

Sonderforschungsbereich 546 "Struktur, Dynamik und Reaktivität von Übergangsmetalloxid-Aggregaten";
Sprecherhochschule: HU Berlin;
Laufzeit: seit 1.7.1997, Bewilligungszeitraum: 1.7.1999-30.6.2002;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 4,5 Mio DM;
Beteiligter Fachbereich der TU: 5

Sonderforschungsbereich 555 "Komplexe nichtlineare Prozesse";
Sprecherhochschule: HU Berlin;
Laufzeit: seit 1.7.1998, Bewilligungszeitraum: 1.7.1998-30.6.2001;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 3,5 Mio DM;
Beteiligter Fachbereich der TU: 4.

Sonderforschungsbereich 429 "Molekulare Physiologie, Energetik und Regulation primärer pflanzlicher Stoffwechselprozesse";
Sprecherhochschule: HU Berlin;
Laufzeit: seit 1.1.1999, Bewilligungszeitraum: 1.1.1999-31.12.2001;
Fördervolumen seit Beginn der Förderung: 5,9 Mio DM;
Beteiligte Fachbereiche der TU: 4 und 5

Die Aktivitäten der Fachbereiche der TU bei der Beteiligung an Sfb und DFG-Forschergruppen der Berliner Universitäten ist in der folgenden Grafik im Überblick dargestellt:

Beteiligung der Fachbereiche an Sonderforschungsbereichen